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Automatisiertes Fahren im Ostseeraum – Rechtliche Grundlagen

Das EU-Projekt SOHJOA Baltic erprobt den Einsatz automatisierter Minibusse im Ostseeraum. Damit die Fahrzeuge auf die Straße kommen können, muss jedoch die Vereinbarkeit mit dem jeweiligen nationalen Rechtsrahmen sichergestellt werden.  Einen ersten Überblick zur Rechtslage in Finnland und Deutschland hat das IKEM nun gemeinsam mit der finnischen Zulassungsbehörde Trafi vorgelegt. 

SOHJOA Baltic erprobt den Einsatz automatisierter fahrerloser Elektro-Minibusse als Teil des öffentlichen Verkehrsmittelangebots. Das Projekt zielt darauf ab, umweltfreundliche Verkehrssysteme insbesondere durch die Integration autonomer elektrischer Kleinbusse zu stärken. Hierfür soll im Rahmen des Projekts Know-How zum Aufbau und Betrieb intelligenter automatisierter öffentlicher Verkehrsmittel aufgebaut werden.

Die Fahrzeuge sollen in sechs Städten der Ostseeregion zu Demonstrationszwecken auf die Straße gebracht werden. Das IKEM erforscht dabei gemeinsam mit Rechtsexpert_innen aus den teilnehmenden Ostseeanrainerstaaten den Policy- und Rechtsrahmen dieses Einsatzes und die rechtlichen Hürden für die Umsetzung der geplanten Pilotprojekte. Gemeinsam mit der „Finnish Transport Safety Agency“ (TRAFI) hat das IKEM eine Präsentation erarbeitet, die einen Überblick zur Rechtslage des automatisierten Fahrens in Finnland und Deutschland gibt. Die Präsentation steht auf der Homepage von SOHJOA Baltic zum Download zur Verfügung.

SOHJOA Baltic wird durch das Programm Interreg Baltic Sea Region des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert.

Ansprechpartner:
Maximilian Ellner
+49 (0) 30 408 18 70-11
maximilian.ellner@ikem.de

Download Präsentation: Link

Projektinformationen: Link

Kontakt

IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.