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Den richtigen Rahmen für die (Energie-)Innovationen von morgen setzen

Der Kohleausstieg bietet den betroffenen Regionen die Chance, Innovationen für ein nachhaltiges Energiesystem zu erproben und langfristig von ihnen zu profitieren. Um diesen Prozess aktiv zu begleiten, empfiehlt das IKEM in einer Stellungnahme, die Strukturwandelregionen für die Dauer des Transformationsprozesses zu Sonderfördergebieten zu erklären.

Stellungnahme: Tödlicher Unfall mit autonomem Fahrzeug in den USA

Nach dem Unfall im Jahr 2016, bei dem der Testfahrer starb, kam es nun zum wohl ersten tödlichen Unfall zwischen einem autonom fahrenden Fahrzeug sowie einer unbeteiligten Passantin. Dieses tragische Ereignis zeigt, dass nur eine schrittweise Einführung automatisierter Fahrzeuge zielführend ist. 

Regulatorische Anknüpfungspunkte für die Sektorenkopplung

Aus Sicht des IKEM kann die Sektorenkopplung ihre Potenziale nur dann voll entfalten, wenn sie vorwiegend regional, d.h. auf Verteilernetzebene implementiert wird und ohne Förderung auskommt. Das IKEM zeigt auf, welche Ansätze es bereits gibt und welche Anpassungen des Rechtsahmens hierfür erforderlich sind.

Prepaid-Zähler als Alternative zu Stromsperren?

Stromzähler

Rund 330.000 Haushalte sind in Deutschland jedes Jahr von Stromsperren betroffen, weshalb unter anderem der Einsatz von Prepaid-Zählern diskutiert wird. Trotz Kritik sieht das IKEM in den Zählern eine echte Alternative, da sie unter bestimmten rechtlichen Bedingungen einen Ausgleich zwischen dem Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums für stromarme Haushalte und den Grundrechten der Grundversorger schaffen […]

Welchen Rechtsrahmen benötigt die Sektorenkopplung Strom und Verkehr?

Der Anteil Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Die Sektorenkopplung, also technische Verfahren zur Nutzbarmachung von Strom im Verkehr, verspricht neue Möglichkeiten zur Substitution fossiler Energieträger. Um Sektorenkopplungsmaßnahmen im Energiesystem zu verankern und wirtschaftlich zu betreiben, müssen jedoch geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Streamline: Grenzen im europäischen Bahnverkehr abbauen

Ein Zugunfall in Luxemburg zeigt auf tragische Weise, dass Verbesserungen im europäischen Eisenbahnzulassungsprozess unerlässlich sind. Das IKEM-Projekt Streamline möchte schnellere und kostengünstigere Verfahren erreichen. So soll der Zugverkehr sicherer und attraktiver gestaltet werden, damit das Klimaschutzpotential dieses Verkehrsträgers genutzt werden kann.

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