 | Schäfer, Judith; Wilms, Susan; Schäfer-Stradowsky, Simon; Blümel, Hermann; Nowack, Felix; Borger, Julia; Knoll, Fanny; Pfeifer, Friederike; Schmidt, Julia; Albert, Denise; Antoni, Johannes Urbane Energiewende – Teil C: Gutachterliche Ausarbeitung zu regulatorischen Herausforderungen Forschungsbericht dena Abschlussbericht zum dena-Projekt Urbane Energiewende, 2019. | Links: @techreport{Schäfer2019b,
title = {Urbane Energiewende – Teil C: Gutachterliche Ausarbeitung zu regulatorischen Herausforderungen},
author = {Judith Schäfer and Susan Wilms and Simon Schäfer-Stradowsky and Hermann Blümel and Felix Nowack and Julia Borger and Fanny Knoll and Friederike Pfeifer and Julia Schmidt and Denise Albert and Johannes Antoni},
url = {https://www.dena.de/fileadmin/dena/Publikationen/PDFs/2019/dena_UrbEW_Abschlussbericht_Teil_C.pdf, Teil C als PDF
https://www.dena.de/urbewbericht, Gesamtbericht },
year = {2019},
date = {2019-11-00},
institution = {dena},
type = {Abschlussbericht zum dena-Projekt Urbane Energiewende},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
|
 | Schäfer-Stradowsky, Simon; Doderer, Hannes; Albert, Denise Energieversorgung von morgen – Rechtsrahmen für die vollständige Integration der erneuerbaren Energien Artikel ew – Magazin für die Energiewirtschaft, 6/2019 , S. 12, 2019. Abstract @article{Schäfer-Stradowsky2019d,
title = {Energieversorgung von morgen – Rechtsrahmen für die vollständige Integration der erneuerbaren Energien},
author = {Simon Schäfer-Stradowsky and Hannes Doderer and Denise Albert},
year = {2019},
date = {2019-05-16},
journal = {ew – Magazin für die Energiewirtschaft},
volume = {6/2019},
pages = {12},
abstract = {Deutschland hat sich das Ziel einer klimaneutralen Energieversorgung gesetzt. Dafür muss die zentrale, fossile Energieerzeugung durch eine dezentrale, volatile Erzeugung auf der Basis erneuerbarer Energien ersetzt werden. Technisch ist dies keine Utopie mehr. Allerdings muss dafür auch der passende Rechtsrahmen geschaffen werden. },
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Deutschland hat sich das Ziel einer klimaneutralen Energieversorgung gesetzt. Dafür muss die zentrale, fossile Energieerzeugung durch eine dezentrale, volatile Erzeugung auf der Basis erneuerbarer Energien ersetzt werden. Technisch ist dies keine Utopie mehr. Allerdings muss dafür auch der passende Rechtsrahmen geschaffen werden. |
 | Lerm, Verena; Schäfer-Stradowsky, Simon; Wedell, Philine; Nill, Dennis; Meyer, Benjamin Potenziale einer Grünstromvermarktung in der Hauptstadtregion – Betrachtung ökonomischer sowie regulatorischer Rahmenbedingungen regionaler Grünstromprodukte Forschungsbericht IKEM, Kisters AG: Machbarkeitsstudie für das Projekt Grünes B, 2018. Abstract | Links: @techreport{Lerm2018d,
title = {Potenziale einer Grünstromvermarktung in der Hauptstadtregion – Betrachtung ökonomischer sowie regulatorischer Rahmenbedingungen regionaler Grünstromprodukte},
author = {Verena Lerm and Simon Schäfer-Stradowsky and Philine Wedell and Dennis Nill and Benjamin Meyer},
url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/11/20181114_GruenesB_Machbarkeitsstudie.pdf},
year = {2018},
date = {2018-11-14},
institution = {IKEM, Kisters AG:},
abstract = {Das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität weist in einer heute veröffentlichten Studie nach, dass Berlin zu guten Teilen mit erneuerbarem Strom aus Brandenburg versorgt werden kann. Dazu haben die Autoren Echtzeiterzeugungs- und Verbrauchslasten der zwei Regionen verglichen. Einen besonderen Fokus legt die Studie auf die Zeitgleichheit von grüner Erzeugung und Verbrauch. Gerade wenn die Versorgung auf Wind- und Photovoltaikanlagen beruht, ist es wichtig, dass der grüne Strom tatsächlich bereitgestellt werden kann, wenn er benötigt wird. Zur Überprüfung griffen die Autoren auf die minutengenauen Erzeugungsdaten von erneuerbare Energie Anlagen in Brandenburg und Berlin zurück. Diesen Daten wurden ebenso genauen Verbrauchsdaten öffentlicher Liegenschaften in Berlin gegenübergestellt. Dazu zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Schulen oder auch Rathäuser.
Außerdem widmet sich die Studie auch der rechtlichen und ökonomischen Machbarkeit einer Grünstromvermarktung mit Regionalbezug. Eine solche Form der Vermarktung könnte sich positiv auf den erneuerbare Energien-Anlagenbestand auswirken, Engpässen im Stromnetz vorbeugen und zur Dekarbonisierung anderer Sektoren beitragen. Jedoch müssen hierzu noch umfangreiche Herausforderungen überwunden werden: So ist das Potential zur regionalen Vermarktung von grünen Strom durch fehlende Handlungsspielräume im Energierecht begrenzt. Die Autoren empfehlen deshalb Anpassungen des Rechtsrahmens.
Die Studie entstand im Auftrag der Plattform Lokale Energie und unter der Schirmherrschaft des Regionalverbands Berlin-Brandenburg im Bundesverband WindEnergie (BWE).},
type = {Machbarkeitsstudie für das Projekt Grünes B},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
Das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität weist in einer heute veröffentlichten Studie nach, dass Berlin zu guten Teilen mit erneuerbarem Strom aus Brandenburg versorgt werden kann. Dazu haben die Autoren Echtzeiterzeugungs- und Verbrauchslasten der zwei Regionen verglichen. Einen besonderen Fokus legt die Studie auf die Zeitgleichheit von grüner Erzeugung und Verbrauch. Gerade wenn die Versorgung auf Wind- und Photovoltaikanlagen beruht, ist es wichtig, dass der grüne Strom tatsächlich bereitgestellt werden kann, wenn er benötigt wird. Zur Überprüfung griffen die Autoren auf die minutengenauen Erzeugungsdaten von erneuerbare Energie Anlagen in Brandenburg und Berlin zurück. Diesen Daten wurden ebenso genauen Verbrauchsdaten öffentlicher Liegenschaften in Berlin gegenübergestellt. Dazu zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Schulen oder auch Rathäuser.
Außerdem widmet sich die Studie auch der rechtlichen und ökonomischen Machbarkeit einer Grünstromvermarktung mit Regionalbezug. Eine solche Form der Vermarktung könnte sich positiv auf den erneuerbare Energien-Anlagenbestand auswirken, Engpässen im Stromnetz vorbeugen und zur Dekarbonisierung anderer Sektoren beitragen. Jedoch müssen hierzu noch umfangreiche Herausforderungen überwunden werden: So ist das Potential zur regionalen Vermarktung von grünen Strom durch fehlende Handlungsspielräume im Energierecht begrenzt. Die Autoren empfehlen deshalb Anpassungen des Rechtsrahmens.
Die Studie entstand im Auftrag der Plattform Lokale Energie und unter der Schirmherrschaft des Regionalverbands Berlin-Brandenburg im Bundesverband WindEnergie (BWE). |
 | Schäfer-Stradowsky, Simon Kleine Akteure müssen dem Produkt Strom einen zusätzlichen Wert geben Sonstige Interview im Magazin "neue energie", Ausgabe 12 (Dezember), 2017. Abstract | Links: @misc{Schäfer-Stradowsky2017b,
title = {Kleine Akteure müssen dem Produkt Strom einen zusätzlichen Wert geben},
author = {Simon Schäfer-Stradowsky},
url = {https://www.genios.de/document/NEEN__20171130037?partnerURL=https%253A%252F%252Fwww.neueenergie.net%252Fgenios%253Fgen_q%253Dkleine%2520akteure%2526gen_page%253D1&token=2C4FIJBOBL2Q6BE1XHMNKB3Z4&ZG_PORTAL=PP_46, Artikel auf neueenergie.net},
year = {2017},
date = {2017-11-30},
abstract = {„Kleine Akteure müssen dem Produkt Strom einen zusätzlichen Wert geben“ sagt IKEM-Geschäftsführer Simon Schäfer-Stradowsky. Er arbeitet an Plattformen, die Erzeuger und Verbraucher zusammenbringen können.
Im Interview mit dem Magazin Neue Energie spricht Schäfer-Stradowsky über die Ergebnisse der aktuellen Onshore-Auktionen, Sektorenkopplung, den Aufbau einer dezentralen Stromversorgung und die Projektplattform "Lokale Energie". },
howpublished = {Interview im Magazin "neue energie", Ausgabe 12 (Dezember)},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
„Kleine Akteure müssen dem Produkt Strom einen zusätzlichen Wert geben“ sagt IKEM-Geschäftsführer Simon Schäfer-Stradowsky. Er arbeitet an Plattformen, die Erzeuger und Verbraucher zusammenbringen können.
Im Interview mit dem Magazin Neue Energie spricht Schäfer-Stradowsky über die Ergebnisse der aktuellen Onshore-Auktionen, Sektorenkopplung, den Aufbau einer dezentralen Stromversorgung und die Projektplattform "Lokale Energie". |
 | Lerm, Verena; Antoni, Johannes Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems (DZ-ES) – Eine interdisziplinäre Analyse auf Basis der institutionenökonomischen und politikwissenschaftlichen, technischen/systematischen sowie rechtlichen Erkenntnisse Forschungsbericht Universität Greifswald: Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C), 2017. | Links: @techreport{Lerm2017f,
title = {Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems (DZ-ES) – Eine interdisziplinäre Analyse auf Basis der institutionenökonomischen und politikwissenschaftlichen, technischen/systematischen sowie rechtlichen Erkenntnisse},
author = {Verena Lerm and Johannes Antoni},
url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/01/DZ-ES_UG_Abschlussbericht.pdf, Schlussbericht als PDF
http://www.transformation-des-energiesystems.de/projekt/dz-es, Weitere Informationen zum Projekt},
year = {2017},
date = {2017-02-00},
institution = {Universität Greifswald:},
type = {Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C)},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
}
|