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Norddeutsche Wasserstoffstrategie

Das IKEM unterstützt den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft im Norden Deutschlands.

Norddeutschland

Projekt

Die Norddeutsche Wasserstoffstrategie ist eine Initiative der norddeutschen Bundesländer (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein). Das Ziel der Strategie ist es, bis zum Jahr 2025 mindestens 500 Megawatt und bis zum Jahr 2030 mindestens fünf Gigawatt Elektrolyseleistung in Norddeutschland aufzubauen. Außerdem soll die gesamte Wertschöpfungskette einer Wasserstoffwirtschaft regional verankert werden.

Das IKEM unterstützt die Initiative durch rechtliche Analysen und Recherchen in den folgenden vier Arbeitsgruppen:

  • Richtlinien (öffentliche Beschaffung von Wasserstofffahrzeugen und sonstigen Wasserstofftechnologien durch die Länder)
  • Genehmigungspraxis (verwaltungsrechtliche Genehmigung von Wasserstoffprojekten)
  • technische Standardisierung
  • Förderprogramme

Ergebnisse

Das IKEM unterstützt die Norddeutsche Wasserstoffstrategie durch Analysen des Rechtsrahmens und der Förderlandschaft für Wasserstoffprojekte. In einem Gutachten wurde etwa überprüft, ob und wie die Bundesländer mit Wasserstofffahrzeugen ihren Verpflichtungen aus der europäischen Clean Vehicles Directive nachkommen können. Auch eine Übersicht zu den verschiedenen Förderprogrammen gehört zu den Ergebnissen des Projekts. Das IKEM hat außerdem die geltenden Regelungen zur Genehmigung von Wasserstoffvorhaben untersucht und Erfahrungen von Vorhabenträgern gesammelt 

Publikationen

Kontakt

Judith Schäfer-GendrischQuelle: IKEM/Jule Halsinger

Norddeutsche Wasserstoffstrategie

Förder-/Auftraggeber: Norddeutsche Koordinierungsgruppe Wasserstoff

Projektpartner: Becker Büttner Held , Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Laufzeit: 06/2020–12/2020