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AStriD

In AStriD forscht das IKEM zu den rechtlichen Grundlagen für die Zulassung und den Betrieb fahrerloser Straßenbahnen

Symbolbild zum Projekt AStriD

Projekt

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Fahrerloses Fahren auf der Schiene ist technisch möglich und in geschlossenen Systemen (z.B. U-Bahnen) bereits in vielen Städten im Einsatz. Der Einsatz solcher Systeme in Straßenbahnen ist jedoch aufgrund der unübersichtlicheren Verkehrssituation weitaus komplexer. Als Vorstufe für autonomes Fahren auf der Straßenbahnschiene wird im Projekt AStriD deshalb zunächst ein digitaler Betriebshof auf Basis einer autonom fahrenden Tram entwickelt. Dort sollen die Straßenbahnen automatisierte Servicefahrten, z.B. durch eine Waschanlage zu einem Abstellgleis, absolvieren. Im Projekt sollen die Sensor- und Lokalisierungssysteme weiterentwickelt werden und es soll gezeigt werden, dass eine Vollautomatisierung des Straßenbahndepots die Abläufe effizienter gestalten, Kosten senken und die Verfügbarkeit der Fahrzeuge steigern kann. Im Projekt übernimmt das IKEM die rechtswissenschaftliche Begleitforschung und untersucht Fragen zur Zulassung und zum Betrieb von autonomen Systeme für die Schiene.

Projekt­aktivitäten

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Hier finden Sie die Präsentationen zur Keynote im Workshop: Zulassungsvoraussetzungen einer autonom fahrenden Straßenbahn sowie zum Follow-Up Workshop: Zulassungsvoraussetzungen einer autonom fahrenden Straßenbahn. Vortragende waren Simon Plass und Matthias Hartwig.

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Timon Plass

Timon Plass

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+49 (0)30 408 1870-10

Abdulghani Al Sabouni

Abdulghani Al Sabouni

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+49 (0)30 408 1870-10

AStriD – Autonome Straßenbahn im Depot

Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Förderprogramm: mFUND

Projektpartner: Codewerk, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Mapillary, Siemens Mobility, Verkehrsbetriebe in Potsdam

Laufzeit: 10/2019–09/2022