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Sohjoa Baltic

Das IKEM untersucht die Rahmenbedingungen für die Zulassung und den Betrieb fahrerloser Elektro-Minibusse als Teil des ÖPNV

Projekt

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Sohjoa Baltic erprobt den Einsatz automatisierter fahrerloser Elektro-Minibusse als Teil des öffentlichen Verkehrsmittelangebots vor allem für Fahrten direkt von der bzw. bis zur Wohnungstür. Das Projekt zielt darauf ab, umweltfreundliche Verkehrssysteme insbesondere durch die Integration autonomer elektrischer Kleinbusse zu stärken. Hierfür soll im Rahmen des Projekts Know-How zum Aufbau und Betrieb intelligenter automatisierter öffentlicher Verkehrsmittel aufgebaut werden. Der effiziente Betrieb eines solchen Dienstes basiert auf einer Vielzahl rechtlicher und organisatorischer Voraussetzungen, für die entsprechende Richtlinien erarbeitet werden sollen. Sohjoa Baltic wird in sechs Städten der Ostseeregion automatisierte Kleinbusse zu Demonstrationszwecken auf die Straße bringen.

IKEM untersucht für das Projekt den politischen und rechtlichen Rahmen in Deutschland sowie dessen Einbettung in den europäischen Kontext. Es wird auf dieser Basis ein Analysesystem erstellen, mit dem die jeweilige Rechts- und Politiksituation der Partnerländer überprüft und Best-Practice-Beispiele dokumentiert werden können. Die Ergebnisse werden vom IKEM aufgearbeitet und dienen der Entwicklung eines Fahrplans zur rechtssicheren Einführung automatisierter Fahrzeuge im ÖPNV inklusive politischen Handlungsempfehlungen.

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Kontakt

Sohjoa – Baltic Sea Region transitioning into eco-friendly autonomous last mile public transport

Förder-/Auftraggeber: Europäische Union

Förderprogramm: Interreg Baltic Sea Region

Laufzeit: 09/2017–11/2020