Trotz der gesetzlichen Pflicht zur Gleichstellung der Geschlechter werden die Bedürfnisse von Männern in der Stadtplanung noch immer bevorzugt. Eine gendersensitive Planung könnte die Lebensqualität von Frauen erhöhen und würde gleichzeitig zu nachhaltigeren Städten führen, in denen weniger THG-Emissionen ausgestoßen werden. Der Aufsatz beleuchtet daher die rechtlichen Rahmenbedingungen für Gender Mainstreaming in der Stadt- und Verkehrsplanung.
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