![]() | Doderer, Hannes; Paulson, Joy; Bernecker, Tobias; Kuch, Fritz; Speiser, Jonas; Heinzelmann, Jonas; Neumann, Lothar; Koch, Joachim; Kocholl, Thomas; Wohlhüter, Manuale; Knorr, Nicole; Roth, Jens-Jochen; Röhling, Wolfgang Güterverkehrskonzept Baden-Württemberg – Grundlagen und Empfehlungen Forschungsbericht Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Doderer2020b, title = {Güterverkehrskonzept Baden-Württemberg – Grundlagen und Empfehlungen}, author = {Hannes Doderer and Joy Paulson and Tobias Bernecker and Fritz Kuch and Jonas Speiser and Jonas Heinzelmann and Lothar Neumann and Joachim Koch and Thomas Kocholl and Manuale Wohlhüter and Nicole Knorr and Jens-Jochen Roth and Wolfgang Röhling}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/07/2020_07_09_GVK_Gesamtfassung_final.pdf, Gesamtfassung des Gutachtens https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/12/201125_Publikation-MfV-Bro-Gueterverkehrskonzept-A4-final.pdf, Broschüre mit der Kurzfassung des Gutachtens}, year = {2020}, date = {2020-07-09}, type = {Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Werdin, Sophie The Roadmap to Automated Electric Shuttles in Public Transport – The Legal Framework Forschungsbericht Erstellt im Rahmen des Projekts Sohjoa Baltic, 2020. @techreport{Werdin2020, title = {The Roadmap to Automated Electric Shuttles in Public Transport – The Legal Framework}, author = {Sophie Werdin}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/06/20200526_Sohjoa_The-Legal-Framework_Final.pdf, The Legal Framework}, year = {2020}, date = {2020-06-08}, abstract = {What is the current legal status of automated driving in different European countries of the Baltic Sea Region? Sohjoa Baltic presents the relevant legal information for implementation and provides policy recommendations for the future.}, type = {Erstellt im Rahmen des Projekts Sohjoa Baltic}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } What is the current legal status of automated driving in different European countries of the Baltic Sea Region? Sohjoa Baltic presents the relevant legal information for implementation and provides policy recommendations for the future. |
![]() | Klinge, Alexander; Torliene, Lukas; Pöstges, Nils Betreiber und Geschäftsmodelle Digitaler Mobilitätsplattformen zur Verzahnung von On-Demand- und Taktverkehr Forschungsbericht IKEM: Hub Chain Ergebnisreport Arbeitsschritt 2.1.4, 2020. @techreport{Klinge2020, title = {Betreiber und Geschäftsmodelle Digitaler Mobilitätsplattformen zur Verzahnung von On-Demand- und Taktverkehr}, author = {Alexander Klinge and Lukas Torliene and Nils Pöstges}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/07/AKlinge_et_al_2020_Geschäftsmodelle_Digitaler_Mobilitätsplattformen.pdf, Ergebnisreport als PDF}, year = {2020}, date = {2020-06-00}, institution = {IKEM:}, abstract = {Der Hub Chain Ergebnisreport in Arbeitsschritt 2.1.4 „Betreiber und Geschäftsmodelle Digitaler Mobilitätsplattformen zur Verzahnung von On-Demand- und Taktverkehr“ gibt einen übersichtlichen Einblick in die verschiedenen Dimensionen der Geschäfts- und Betreibermodellentwicklung für digitale Mobilitätsplattformen und legt einen speziellen Fokus auf die Einbindung eines On-Demand-Verkehrs. Zunächst zeigt eine tiefe Marktanalyse die Plattformvarietät auf und durch eine Kategorisierung wird aufbauend ein Referenzrahmen zur Einordnung, Bewertung und Abgrenzung verschiedener Mobilitätsplattformen erstellt. Dieser ermöglicht die Identifikation von Betreiber- und Geschäftsmodellen mit der Methodik des Business Model Canvas (BMC) nach Osterwalder und Pigneur. Der vorliegende Bericht liefert somit eine Übersicht der nötigen Betrachtungsdimensionen und ein erstes Toolkit zur Geschäftsmodellentwicklung im Bereich digitaler regionaler Mobilitätsplattformen durch öffentliche Akteure. Er soll somit Hilfestellung sein, um mögliche Hindernisse einer Implementierung zu identifizieren und resultierende Chancen zu nutzen.}, type = {Hub Chain Ergebnisreport Arbeitsschritt 2.1.4}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Der Hub Chain Ergebnisreport in Arbeitsschritt 2.1.4 „Betreiber und Geschäftsmodelle Digitaler Mobilitätsplattformen zur Verzahnung von On-Demand- und Taktverkehr“ gibt einen übersichtlichen Einblick in die verschiedenen Dimensionen der Geschäfts- und Betreibermodellentwicklung für digitale Mobilitätsplattformen und legt einen speziellen Fokus auf die Einbindung eines On-Demand-Verkehrs. Zunächst zeigt eine tiefe Marktanalyse die Plattformvarietät auf und durch eine Kategorisierung wird aufbauend ein Referenzrahmen zur Einordnung, Bewertung und Abgrenzung verschiedener Mobilitätsplattformen erstellt. Dieser ermöglicht die Identifikation von Betreiber- und Geschäftsmodellen mit der Methodik des Business Model Canvas (BMC) nach Osterwalder und Pigneur. Der vorliegende Bericht liefert somit eine Übersicht der nötigen Betrachtungsdimensionen und ein erstes Toolkit zur Geschäftsmodellentwicklung im Bereich digitaler regionaler Mobilitätsplattformen durch öffentliche Akteure. Er soll somit Hilfestellung sein, um mögliche Hindernisse einer Implementierung zu identifizieren und resultierende Chancen zu nutzen. |
![]() | Kalis, Michael; Wilms, Susan KEROSyN100 – Regulatorische Hemmnisse und Anreizmechanismen für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe in der Luftfahrt Forschungsbericht IKEM: Rechtswissenschaftliche Studie im Rahmen des Projekts KeroSyn100, 2020. @techreport{Kalis2020b, title = {KEROSyN100 – Regulatorische Hemmnisse und Anreizmechanismen für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe in der Luftfahrt}, author = {Michael Kalis and Susan Wilms }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/05/20200528_IKEM_KeroSyn100_Regulatorische-Hemmnise-und-Anreize.pdf}, year = {2020}, date = {2020-05-28}, institution = {IKEM:}, abstract = {In dieser Studie werden die gegenwärtigen regulatorischen Rahmenbedingungen für die Herstellung und den anschließenden Einsatz des synthetischen Kerosins untersucht. Die Analyse folgt dabei dem gesamten Herstellungsprozess und untersucht folglich den Rechtsrahmen zur Elektrolyse, zur CO2-Gewinnung sowie den Einsatz möglicher Zwischen- und Nebenprodukte. Im Fokus der Untersuchung steht dabei die Treibhausgasminderung. Daher werden zunächst die bestehenden Treibhausgasminderungsinstrumente des derzeitigen und absehbaren Rechtsrahmens dargestellt. Anschließend wird eine Anwendbarkeit dieser Instrumente auf den Fall des synthetischen Kerosins bzw. mögliche Zwischen- und Nebenprodukte geprüft. }, type = {Rechtswissenschaftliche Studie im Rahmen des Projekts KeroSyn100}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } In dieser Studie werden die gegenwärtigen regulatorischen Rahmenbedingungen für die Herstellung und den anschließenden Einsatz des synthetischen Kerosins untersucht. Die Analyse folgt dabei dem gesamten Herstellungsprozess und untersucht folglich den Rechtsrahmen zur Elektrolyse, zur CO2-Gewinnung sowie den Einsatz möglicher Zwischen- und Nebenprodukte. Im Fokus der Untersuchung steht dabei die Treibhausgasminderung. Daher werden zunächst die bestehenden Treibhausgasminderungsinstrumente des derzeitigen und absehbaren Rechtsrahmens dargestellt. Anschließend wird eine Anwendbarkeit dieser Instrumente auf den Fall des synthetischen Kerosins bzw. mögliche Zwischen- und Nebenprodukte geprüft. |
![]() | Salecki, Steven; Lehnert, Wieland; Weidinger, Roman; Schäfer-Stradowsky, Simon; Ott, Ralf; Hirschl, Bernd; Altrock, Martin; Kliem, Christine Finanzielle Beteiligung von betroffenen Kommunen bei Planung, Bau und Betrieb von erneuerbaren Energieanlagen Forschungsbericht IÖW, BBH, IKEM: Kurzpapier mit Empfehlungen zur kommunalen und Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Weidinger2020, title = {Finanzielle Beteiligung von betroffenen Kommunen bei Planung, Bau und Betrieb von erneuerbaren Energieanlagen}, author = {Steven Salecki and Wieland Lehnert and Roman Weidinger and Simon Schäfer-Stradowsky and Ralf Ott and Bernd Hirschl and Martin Altrock and Christine Kliem}, editor = {{Institut für ökologische Wirtschaftsforschung} and {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität} and {Becker Büttner Held}}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/05/I%C3%96W-BBH-und-IKEM-2020-Finanzielle-Beteiligung-von-Kommunen-an-EE-An....pdf, Kurzpapier als PDF}, year = {2020}, date = {2020-05-25}, institution = {IÖW, BBH, IKEM:}, type = {Kurzpapier mit Empfehlungen zur kommunalen und Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Buchmüller, Christian; Hoffmann, Ilka; Schäfer, Judith Einbindung von Wärmeverbrauchern in grüne Wärmenetze – Kommunale Steuerungsinstrumente Forschungsbericht Kurzstudie im Rahmen des Projekts QUARREE100, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Buchmüller2020, title = {Einbindung von Wärmeverbrauchern in grüne Wärmenetze – Kommunale Steuerungsinstrumente}, author = {Christian Buchmüller and Ilka Hoffmann and Judith Schäfer}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/04/202004_Kurzstudie_Kommunale_Steuerungsmöglichkeiten_Wärmenetze.pdf, Kurzstudie als PDF}, year = {2020}, date = {2020-04-00}, type = {Kurzstudie im Rahmen des Projekts QUARREE100}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Ellner, Maximilian; Eickelmann, Elias; Schumacher, Oskar; Hartwig, Matthias Legal determinants for innovative rural mobility solutions Forschungsbericht MAMBA: Revised Report for WP 2, GoA 4, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Ellner2020, title = {Legal determinants for innovative rural mobility solutions}, author = {Maximilian Ellner and Elias Eickelmann and Oskar Schumacher and Matthias Hartwig}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/07/FINAL_MAMBA_2.4_Legal-study.pdf, Studie als PDF}, year = {2020}, date = {2020-04-00}, institution = {MAMBA:}, type = {Revised Report for WP 2, GoA 4}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Hartwig, Matthias; Martin, Bénédicte; Schuhmacher, Oskar Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von autonomen Robotern in Assistenzfunktionen Forschungsbericht Studie im Rahmen des BMBF-Begleitprojekts ARAIG Teilvorhaben „Ethische und rechtliche Aspekte der Service-Robotik“, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Hartwig2020c, title = {Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von autonomen Robotern in Assistenzfunktionen}, author = {Matthias Hartwig and Bénédicte Martin and Oskar Schuhmacher}, editor = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/02/20200211_Gutachten_Rechtliche-Rahmenbedingungen_Assistenzroboter.pdf}, year = {2020}, date = {2020-02-11}, type = {Studie im Rahmen des BMBF-Begleitprojekts ARAIG Teilvorhaben „Ethische und rechtliche Aspekte der Service-Robotik“}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Knoll, Fanny; Held, Denise Rechtsrahmen der Digitalisierung Forschungsbericht Forschungsbericht im Rahmen von Kopernikus ENavi, 2020. BibTeX | Links: @techreport{Knoll2020b, title = {Rechtsrahmen der Digitalisierung}, author = {Fanny Knoll and Denise Held}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/11/ENavi_Digitalisierung.pdf}, year = {2020}, date = {2020-01-31}, type = {Forschungsbericht im Rahmen von Kopernikus ENavi}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Hartwig, Matthias; Stegmaier, David; Ringwald, Dr. Roman; Hoff, Felix; Gut, LIsa Angela; Reck, Anja Truck-Platooning in Deutschland und den Niederlanden: Status quo und rechtliche Grundlagen Lessons Learned und Anpassungsbedarf für den Rechtsrahmen Forschungsbericht 2020. BibTeX | Links: @techreport{Hartwig2020, title = {Truck-Platooning in Deutschland und den Niederlanden: Status quo und rechtliche Grundlagen Lessons Learned und Anpassungsbedarf für den Rechtsrahmen}, author = {Matthias Hartwig and David Stegmaier and Dr. Roman Ringwald and Felix Hoff and LIsa Angela Gut and Anja Reck}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/01/20200130-Gutachten-Truck-Platooning-DE.pdf}, year = {2020}, date = {2020-01-30}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Güterverkehrskonzept Baden-Württemberg – Grundlagen und Empfehlungen Forschungsbericht Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg, 2020. |
![]() | The Roadmap to Automated Electric Shuttles in Public Transport – The Legal Framework Forschungsbericht Erstellt im Rahmen des Projekts Sohjoa Baltic, 2020. |
![]() | Betreiber und Geschäftsmodelle Digitaler Mobilitätsplattformen zur Verzahnung von On-Demand- und Taktverkehr Forschungsbericht IKEM: Hub Chain Ergebnisreport Arbeitsschritt 2.1.4, 2020. |
![]() | KEROSyN100 – Regulatorische Hemmnisse und Anreizmechanismen für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe in der Luftfahrt Forschungsbericht IKEM: Rechtswissenschaftliche Studie im Rahmen des Projekts KeroSyn100, 2020. |
![]() | Finanzielle Beteiligung von betroffenen Kommunen bei Planung, Bau und Betrieb von erneuerbaren Energieanlagen Forschungsbericht IÖW, BBH, IKEM: Kurzpapier mit Empfehlungen zur kommunalen und Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen, 2020. |
![]() | Einbindung von Wärmeverbrauchern in grüne Wärmenetze – Kommunale Steuerungsinstrumente Forschungsbericht Kurzstudie im Rahmen des Projekts QUARREE100, 2020. |
![]() | Legal determinants for innovative rural mobility solutions Forschungsbericht MAMBA: Revised Report for WP 2, GoA 4, 2020. |
![]() | Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von autonomen Robotern in Assistenzfunktionen Forschungsbericht Studie im Rahmen des BMBF-Begleitprojekts ARAIG Teilvorhaben „Ethische und rechtliche Aspekte der Service-Robotik“, 2020. |
![]() | Rechtsrahmen der Digitalisierung Forschungsbericht Forschungsbericht im Rahmen von Kopernikus ENavi, 2020. |
![]() | Truck-Platooning in Deutschland und den Niederlanden: Status quo und rechtliche Grundlagen Lessons Learned und Anpassungsbedarf für den Rechtsrahmen Forschungsbericht 2020. |
![]() | Knoll, Fanny; Witting, Annabel; Antoni, Johannes Das Smart Grid – Eine neue Infrastruktur und deren Beitrag zur stabilen Stromversorgung Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 47-51, 2020. BibTeX | Links: @article{Knoll2020, title = {Das Smart Grid – Eine neue Infrastruktur und deren Beitrag zur stabilen Stromversorgung}, author = {Fanny Knoll and Annabel Witting and Johannes Antoni}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347302, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {47-51}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Doderer, Hannes; Metz, Jonathan; Antoni, Johannes Volatile Energie als Normalfall – Wie sehen die Stromnetzentgelte in der Zukunft aus? Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 42-46, 2020. BibTeX | Links: @article{Doderer2020c, title = {Volatile Energie als Normalfall – Wie sehen die Stromnetzentgelte in der Zukunft aus?}, author = {Hannes Doderer and Jonathan Metz and Johannes Antoni}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347300, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {42-46}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Schäfer, Judith Von der Nische zum Superstar: Paludikultur und Agro-Photovoltaik – zwei innovative Konzepte für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 38-41, 2020. @article{Schäfer2020b, title = {Von der Nische zum Superstar: Paludikultur und Agro-Photovoltaik – zwei innovative Konzepte für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft}, author = {Judith Schäfer}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347298, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {38-41}, abstract = {Im Gegensatz zu den anderen Sektoren steht der Landwirtschaftssektor vor der Herausforderung, dass die Mehrzahl der Treibhausgasemissionen aus unabänderlichen physiologischen Prozessen stammt, z.B. aus der Verdauung von Wiederkäuern. Die Senkung der Treibhausgasemissionen über technische Maßnahmen ist folglich nur in begrenztem Umfang möglich. Es ist daher umso wichtiger, dass die verbleibenden Optionen zur Erreichung des Minderungsziels konsequent verfolgt werden. Das Klimaschutzprogramm 2030 nennt schon einige potenzielle Maßnahmen, darunter die Senkung der Stickstoffüberschüsse in Düngern oder die Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft. Innovative Konzepte wie Paludikultur und Agro-Photovoltaik (PV) spielen bislang jedoch keine Rolle und gelten eher als Nischenprodukte. Dabei verbirgt sich gerade hier großes Klimaschutzpotenzial.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Im Gegensatz zu den anderen Sektoren steht der Landwirtschaftssektor vor der Herausforderung, dass die Mehrzahl der Treibhausgasemissionen aus unabänderlichen physiologischen Prozessen stammt, z.B. aus der Verdauung von Wiederkäuern. Die Senkung der Treibhausgasemissionen über technische Maßnahmen ist folglich nur in begrenztem Umfang möglich. Es ist daher umso wichtiger, dass die verbleibenden Optionen zur Erreichung des Minderungsziels konsequent verfolgt werden. Das Klimaschutzprogramm 2030 nennt schon einige potenzielle Maßnahmen, darunter die Senkung der Stickstoffüberschüsse in Düngern oder die Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft. Innovative Konzepte wie Paludikultur und Agro-Photovoltaik (PV) spielen bislang jedoch keine Rolle und gelten eher als Nischenprodukte. Dabei verbirgt sich gerade hier großes Klimaschutzpotenzial. |
![]() | Borger, Julia Der Wirrwarr bei Wind auf See – Ausschreibungsdesign, CfD und negative Gebotskomponente Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 34-37, 2020. @article{Borger2020, title = {Der Wirrwarr bei Wind auf See – Ausschreibungsdesign, CfD und negative Gebotskomponente}, author = {Julia Borger}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347296, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {34-37}, abstract = {Mitte 2020 betrug die installierte Leistung jedoch erst rund 7,7 GW – bei rückläufigen Zubauzahlen von 219 MW im ersten Halbjahr 2020. Die Gründe für den zögerlichen Ausbau des Offshore-Energiebereichs in Deutschland liegen auch in den zahlreichen Änderungen, die der Rechtsrahmen für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) und das gesetzliche Fördersystem in den letzten Jahren erfahren haben. Für potenzielle Projektierer bedeutet das, dass sie sich nicht auf die geltenden gesetzlichen Regelungen verlassen können und die Umsetzung der besonders langwierigen Offshore-Projekte mit zusätzlichen Risiken belastet ist. Dass das nicht so sein muss, zeigt ein Blick in andere europäische Küstenländer, die sich für alternative Förderkonzepte entschieden haben. An den Beispielen Niederlande und Vereinigtes Königreich (UK) soll verdeutlicht werden, welche Schlüsse sich für die Entwicklung des deutschen Rechtsrahmens ziehen lassen und wie diese Ideen erfolgreich umgesetzt werden können.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Mitte 2020 betrug die installierte Leistung jedoch erst rund 7,7 GW – bei rückläufigen Zubauzahlen von 219 MW im ersten Halbjahr 2020. Die Gründe für den zögerlichen Ausbau des Offshore-Energiebereichs in Deutschland liegen auch in den zahlreichen Änderungen, die der Rechtsrahmen für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) und das gesetzliche Fördersystem in den letzten Jahren erfahren haben. Für potenzielle Projektierer bedeutet das, dass sie sich nicht auf die geltenden gesetzlichen Regelungen verlassen können und die Umsetzung der besonders langwierigen Offshore-Projekte mit zusätzlichen Risiken belastet ist. Dass das nicht so sein muss, zeigt ein Blick in andere europäische Küstenländer, die sich für alternative Förderkonzepte entschieden haben. An den Beispielen Niederlande und Vereinigtes Königreich (UK) soll verdeutlicht werden, welche Schlüsse sich für die Entwicklung des deutschen Rechtsrahmens ziehen lassen und wie diese Ideen erfolgreich umgesetzt werden können. |
![]() | Kalis, Michael; Antoni, Johannes Wasserstoff in der Energiewende – Herausforderungen an Recht und Governance Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 30-33, 2020. @article{Kalis2020c, title = {Wasserstoff in der Energiewende – Herausforderungen an Recht und Governance}, author = {Michael Kalis and Johannes Antoni }, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347320, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {30-33}, abstract = {Wasserstoff kann ein klimaschützendes Multitalent sein – wenn Herstellung und Nutzung stimmen. Das erste Element im Periodensystem ist ein nachhaltiger Energieträger, gasförmig und – durch technische Verfahren verflüssigt – speicher- sowie transportfähig, Grundstoff in der Industrie und wesentlicher Bestandteil der Sektorenkopplung. Für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen – dem sog. phase-out – und den damit einhergehenden Umstieg auf alternative, nachhaltige Energieträger ist Wasserstoff daher unerlässlich und bildet einen zentralen Bestandteil der Dekarbonisierung. Doch die Förderung und der Einsatz von Wasserstoff machen „H2“ keineswegs voraussetzungslos zu einer tragenden Säule der Energiewende, denn Wasserstoff ist nicht per se klimaneutral. Deshalb sind die Wahl und der Einsatz eines geeigneten Rechtsrahmens – und entsprechende Steuerungsinstrumente maßgeblich.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Wasserstoff kann ein klimaschützendes Multitalent sein – wenn Herstellung und Nutzung stimmen. Das erste Element im Periodensystem ist ein nachhaltiger Energieträger, gasförmig und – durch technische Verfahren verflüssigt – speicher- sowie transportfähig, Grundstoff in der Industrie und wesentlicher Bestandteil der Sektorenkopplung. Für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen – dem sog. phase-out – und den damit einhergehenden Umstieg auf alternative, nachhaltige Energieträger ist Wasserstoff daher unerlässlich und bildet einen zentralen Bestandteil der Dekarbonisierung. Doch die Förderung und der Einsatz von Wasserstoff machen „H2“ keineswegs voraussetzungslos zu einer tragenden Säule der Energiewende, denn Wasserstoff ist nicht per se klimaneutral. Deshalb sind die Wahl und der Einsatz eines geeigneten Rechtsrahmens – und entsprechende Steuerungsinstrumente maßgeblich. |
![]() | Held, Denise; Schäfer-Stradowsky, Simon Ausweg aus dem Paragrafendschungel: Utopie eines konsistenten Energierechts Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 24-29, 2020. @article{Held2020, title = {Ausweg aus dem Paragrafendschungel: Utopie eines konsistenten Energierechts}, author = {Denise Held and Simon Schäfer-Stradowsky}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347292, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {24-29}, abstract = {Ein wichtiger Schritt der deutschen Energiewende(gesetzgebung) war die Verabschiedung des ersten Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit hat die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz übernommen. Inzwischen sind die Erneuerbaren eben weniger die Ausnahme als die Regel und es ist damit Zeit für eine Revision: Was ist da, was kann weg, was muss neu geschaffen werden? Dafür ist eine klare Vorstellung über unser Energierecht von Morgen nötig, die einen Weg aus dem Paragrafendschungel weist. Dieser Beitrag will ein solches Ziel skizzieren – die Utopie eines konsistenten Energierechts.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Ein wichtiger Schritt der deutschen Energiewende(gesetzgebung) war die Verabschiedung des ersten Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit hat die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz übernommen. Inzwischen sind die Erneuerbaren eben weniger die Ausnahme als die Regel und es ist damit Zeit für eine Revision: Was ist da, was kann weg, was muss neu geschaffen werden? Dafür ist eine klare Vorstellung über unser Energierecht von Morgen nötig, die einen Weg aus dem Paragrafendschungel weist. Dieser Beitrag will ein solches Ziel skizzieren – die Utopie eines konsistenten Energierechts. |
![]() | Breidenbach, Stephan; Schäfer-Stradowsky, Simon 1,5 Grad – Recht neu denken, Klimaziele erreichen Artikel Rethinking Law, 5/2020 , S. 20-22, 2020. @article{Breidenbach2020, title = {1,5 Grad – Recht neu denken, Klimaziele erreichen}, author = {Stephan Breidenbach and Simon Schäfer-Stradowsky}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347290, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {Rethinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {20-22}, abstract = {Alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass die Abkehr von fossilen Energiequellen ein großer Herausforderung darstellt. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass staatliche Stellen, Unternehmen, aber auch jede:r Einzelne von uns Entscheidungen treffen, die uns dem 1,5-Grad-Ziel näherbringen. Hierfür benötigen wir zuallererst einen klaren und kohärenten Rechtsrahmen, damit aus der Klimaaufgabe zugleich ein Konjunkturmotor wird.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass die Abkehr von fossilen Energiequellen ein großer Herausforderung darstellt. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass staatliche Stellen, Unternehmen, aber auch jede:r Einzelne von uns Entscheidungen treffen, die uns dem 1,5-Grad-Ziel näherbringen. Hierfür benötigen wir zuallererst einen klaren und kohärenten Rechtsrahmen, damit aus der Klimaaufgabe zugleich ein Konjunkturmotor wird. |
![]() | Antoni, Johannes; Kalis, Michael Grün vs. Grau – Begriff, Nachweis und Weitergabe der „grünen“ Eigenschaft erneuerbaren Stroms Artikel ZNER, 5 (24), S. 382-389, 2020. @article{Antoni2020b, title = {Grün vs. Grau – Begriff, Nachweis und Weitergabe der „grünen“ Eigenschaft erneuerbaren Stroms}, author = {Johannes Antoni and Michael Kalis}, url = {https://www.ruw.de/suche/zner/Grue-vs.-Grau-Begr-Nach-und-Weiter-der-grue-Eigens-63e2b09d7fb23aa2d90d5bc334aadb10?crefresh=1, Artikel auf der Website der ZNER }, year = {2020}, date = {2020-10-22}, journal = {ZNER}, volume = {5}, number = {24}, pages = {382-389}, abstract = {Im Rahmen des Artikels untersuchen die Autoren die Weitergabe der "grünen" Eigenschaft von erneuerbar erzeugtem Strom. Ausgangspunkt ist die Herleitung einer Begriffsdefinition für die "grüne" Eigenschaft von Strom unter Zugrundelegung der derzeitigen Rechtslage.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Im Rahmen des Artikels untersuchen die Autoren die Weitergabe der "grünen" Eigenschaft von erneuerbar erzeugtem Strom. Ausgangspunkt ist die Herleitung einer Begriffsdefinition für die "grüne" Eigenschaft von Strom unter Zugrundelegung der derzeitigen Rechtslage. |
![]() | Grosse, Benjamin; Werner, Yannick; Held, Denise; Selinger, Joschka; Schäfer-Stradowsky, Simon; Müller-Kirchenbauer, Joachim Bewertung regulatorischer Maßnahmen der Sektorenkopplung für den Einsatz von Power-to-Heat Artikel Zeitschrift für Energiewirtschaft, 2020. @article{Grosse2020, title = {Bewertung regulatorischer Maßnahmen der Sektorenkopplung für den Einsatz von Power-to-Heat}, author = {Benjamin Grosse and Yannick Werner and Denise Held and Joschka Selinger and Simon Schäfer-Stradowsky and Joachim Müller-Kirchenbauer }, doi = {https://doi.org/10.1007/s12398-020-00287-5}, year = {2020}, date = {2020-10-13}, journal = {Zeitschrift für Energiewirtschaft}, abstract = {Die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme, Gas und Verkehr stellt die nächste Stufe der Energiewende in Deutschland dar. Hierzu muss einerseits ein verbindlicher Rechtsrahmen geschaffen werden, andererseits müssen Geschäftsmodelle entstehen, welche auf Basis dieses Rechtsrahmen die Sektorenkopplung auch in die Praxis umsetzen. Aktuell bestehen jedoch verschiedene regulatorische Hemmnisse, welche einer solchen Praxisanwendung entgegenstehen und insbesondere die Integration von erneuerbarem Strom in den Wärmesektor (Power-to-Heat, PtH) behindern. In diesem Beitrag werden ausgehend von einer Darstellung des regulatorischen Status Quo auf Basis eines Literaturreviews 21 regulatorische Maßnahmen untersucht und miteinander verglichen. Für vier ausgewählte Maßnahmen, die einerseits auf eine Reduktion der Netzentgelte, der EEG-Umlage und andererseits auf die Einführung einer sektorenübergreifenden CO2-Bepreisung zielen, wird eine detaillierte einzel-ökonomische, rechtliche und systemische Analyse am Fallbeispiel einer PtH-Anlage in einem Fernwärmnetz durchgeführt. Es zeigt sich, dass eine PtH-Anlage im Status Quo nicht betriebswirtschaftlich auskömmlich zu betreiben ist. Darüber hinaus scheint die Einführung einer sektorenübergreifenden CO2-Bepreisung aus allen betrachteten Perspektiven besonders vorteilhaft. Jedoch sind weitere Maßnahmen notwendig und erscheinen rechtlich und systemisch möglich, um unter den getroffenen Annahmen die Investition in eine PtH-Anlage ökonomisch rentabel zu machen.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme, Gas und Verkehr stellt die nächste Stufe der Energiewende in Deutschland dar. Hierzu muss einerseits ein verbindlicher Rechtsrahmen geschaffen werden, andererseits müssen Geschäftsmodelle entstehen, welche auf Basis dieses Rechtsrahmen die Sektorenkopplung auch in die Praxis umsetzen. Aktuell bestehen jedoch verschiedene regulatorische Hemmnisse, welche einer solchen Praxisanwendung entgegenstehen und insbesondere die Integration von erneuerbarem Strom in den Wärmesektor (Power-to-Heat, PtH) behindern. In diesem Beitrag werden ausgehend von einer Darstellung des regulatorischen Status Quo auf Basis eines Literaturreviews 21 regulatorische Maßnahmen untersucht und miteinander verglichen. Für vier ausgewählte Maßnahmen, die einerseits auf eine Reduktion der Netzentgelte, der EEG-Umlage und andererseits auf die Einführung einer sektorenübergreifenden CO2-Bepreisung zielen, wird eine detaillierte einzel-ökonomische, rechtliche und systemische Analyse am Fallbeispiel einer PtH-Anlage in einem Fernwärmnetz durchgeführt. Es zeigt sich, dass eine PtH-Anlage im Status Quo nicht betriebswirtschaftlich auskömmlich zu betreiben ist. Darüber hinaus scheint die Einführung einer sektorenübergreifenden CO2-Bepreisung aus allen betrachteten Perspektiven besonders vorteilhaft. Jedoch sind weitere Maßnahmen notwendig und erscheinen rechtlich und systemisch möglich, um unter den getroffenen Annahmen die Investition in eine PtH-Anlage ökonomisch rentabel zu machen. |
![]() | Hartwig, Matthias; Pöstges, Nils; Kreis, Felix Pilotprojekte mit automatisierten Shuttles in Deutschland Online IKEM. 2020, besucht am: 01.10.2020. @online{Hartwig2020e, title = {Pilotprojekte mit automatisierten Shuttles in Deutschland}, author = {Matthias Hartwig and Nils Pöstges and Felix Kreis}, url = {https://www.ikem.de/projekte/pilotprojekte-automatisierte-shuttles/, Online-Projektliste}, year = {2020}, date = {2020-10-01}, urldate = {2020-10-01}, organization = {IKEM.}, abstract = {Aktuell wird in Deutschland vielerorts an der Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik und der entsprechenden praktischen Erprobung von automatisierten Shuttlebussen gearbeitet. Die einzelnen Projekte stehen sowohl in technischer als auch in rechtlicher Hinsicht vor enormen Herausforderungen, denen sie durch unterschiedliche Konzepte zu begegnen suchen. Das IKEM hat im Rahmen des Projekts HEAT eine Übersicht erstellt, welche die vielfältigen Pilotprojekte in Deutschland übersichtlich darstellt und in Relation zueinander setzt.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } Aktuell wird in Deutschland vielerorts an der Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik und der entsprechenden praktischen Erprobung von automatisierten Shuttlebussen gearbeitet. Die einzelnen Projekte stehen sowohl in technischer als auch in rechtlicher Hinsicht vor enormen Herausforderungen, denen sie durch unterschiedliche Konzepte zu begegnen suchen. Das IKEM hat im Rahmen des Projekts HEAT eine Übersicht erstellt, welche die vielfältigen Pilotprojekte in Deutschland übersichtlich darstellt und in Relation zueinander setzt. |
![]() | von Bosse, Arnold Die Wirksamkeit der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in der verbindlichen Bauleitplanung Promotionsarbeit Universität Greifswald, 2004. BibTeX | Links: @phdthesis{b, title = {Die Wirksamkeit der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in der verbindlichen Bauleitplanung}, author = { Arnold von Bosse}, url = {http://www.buchhandel.de/vlb/vlb.cgi?T=1127833122&ID=0218x7833114x6297x-214&layout=37&type=voll&isbn=3-86553-122-9}, year = {2004}, date = {2004-01-01}, publisher = {WiKu}, school = {Universität Greifswald}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {phdthesis} } |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität Klimaschutzgesetz des Bundes: Gesetzliche Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2015. @techreport{fürKlimaschutz2015b, title = {Klimaschutzgesetz des Bundes: Gesetzliche Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Stellungnahme_Klimaschutzgesetz_des_Bundes.pdf}, year = {2015}, date = {2015-06-01}, institution = {IKEM:}, abstract = {English: The Federal Government's Climate Protection law Statement of IKEM, June 2015}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } English: The Federal Government's Climate Protection law Statement of IKEM, June 2015 |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität Stromspeicher als Bausteine zur Umsetzung der Energiewende: Rechtlichen Rahmen für Stromspeicher schaffen? Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2015. @techreport{fürKlimaschutz2015b, title = {Stromspeicher als Bausteine zur Umsetzung der Energiewende: Rechtlichen Rahmen für Stromspeicher schaffen?}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Stellungnahme_Stromspeicher_Energiewende.pdf}, year = {2015}, date = {2015-06-01}, institution = {IKEM:}, abstract = {English: Energy storage systems as implementation components of the 'Energiewende' Statement of IKEM, June 2015}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } English: Energy storage systems as implementation components of the 'Energiewende' Statement of IKEM, June 2015 |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität Private Ladeinfrastruktur – Stolperstein für die Mobilitätswende? Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2014. @techreport{fürKlimaschutz2014, title = {Private Ladeinfrastruktur – Stolperstein für die Mobilitätswende?}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Stellungnahme_Private_Ladeinfrastruktur_Stolperstein_fuer_die_Mobilitaetswende.pdf}, year = {2014}, date = {2014-12-01}, institution = {IKEM:}, abstract = {English: Private charging infrastructure– Stumbing block for the mobility transition? }, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } English: Private charging infrastructure– Stumbing block for the mobility transition? |
![]() | Pfeifer, Friederike Mobility Centre Models: Shifting the Modal Split Vortrag 13.05.2019. BibTeX | Links: @misc{Pfeifer2020d, title = {Mobility Centre Models: Shifting the Modal Split}, author = {Friederike Pfeifer}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/09/2019-05-13_PPP-IKEM-Pfeifer.pdf}, year = {2019}, date = {2019-05-13}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } |
![]() | Pfeifer, Friederike; Nowack, Felix Zukunftsfähiger kommunaler Verkehr (II) – Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten zur Förderung der e-Mobilität Vortrag 29.03.2019. BibTeX | Links: @misc{Pfeifer2020c, title = {Zukunftsfähiger kommunaler Verkehr (II) – Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten zur Förderung der e-Mobilität}, author = {Friederike Pfeifer and Felix Nowack}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/09/2019-03-29_FINAL-PPP-IKEM-kommunale.pdf}, year = {2019}, date = {2019-03-29}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } |
![]() | Antoni, Johannes Europarechtliche Aspekte der Vergabe und Beschaffung von Beleuchtungsanlagen Vortrag 24.01.2019. @misc{Antoni2019h, title = {Europarechtliche Aspekte der Vergabe und Beschaffung von Beleuchtungsanlagen}, author = {Johannes Antoni }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/12/2019-01-2019_DL_7_Antoni_Dynamic-Light-–-EU-Aspekte-Vergabe-Beschaffung-von-Beleuchtungsanlagen.pdf}, year = {2019}, date = {2019-01-24}, abstract = {Am 24. Januar 2019 veranstaltete die Hanse- und Universitätsstadt Rostock in Kooperation mit der LiTG-Bezirksgruppe Mecklenburg-Vorpommern ein Seminar zur Straßen- und Wegebeleuchtung. Die Veranstaltung warTeil des über das EU-Interreg Central Europe geförderten Projekt Dynamic Light, das die Aufgabe hat, im öffentlichen Bewusstsein die Vorteile bedarfsgerechter Beleuchtung zu verankern und Wege zu ihrer Implementierung aufzuzeigen. Dazu wurden typische Lichtsituationen untersucht und ausgewertet sowie Pilotanlagen implementiert. Dies sollte dabei helfen, die technischen Aspekte der Beleuchtung mit stadtplanerischen Anliegen zu verbinden, die Lichtgestaltung öffentlicher Räume durch dynamisches Licht zu verbessern und dabei gleichzeitig die Lichtmenge zugunsten eines geringeren Energieverbrauchs und begrenzter Lichtverschmutzung zu vermindern. Rostock gehört ebenso wie die LiTG zu den 17 Projektpartner aus sieben Ländern. Im Rahmen des zweitteiligen Seminars wurden die Projektergebnisse in deutscher Sprache vorgestellt.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } Am 24. Januar 2019 veranstaltete die Hanse- und Universitätsstadt Rostock in Kooperation mit der LiTG-Bezirksgruppe Mecklenburg-Vorpommern ein Seminar zur Straßen- und Wegebeleuchtung. Die Veranstaltung warTeil des über das EU-Interreg Central Europe geförderten Projekt Dynamic Light, das die Aufgabe hat, im öffentlichen Bewusstsein die Vorteile bedarfsgerechter Beleuchtung zu verankern und Wege zu ihrer Implementierung aufzuzeigen. Dazu wurden typische Lichtsituationen untersucht und ausgewertet sowie Pilotanlagen implementiert. Dies sollte dabei helfen, die technischen Aspekte der Beleuchtung mit stadtplanerischen Anliegen zu verbinden, die Lichtgestaltung öffentlicher Räume durch dynamisches Licht zu verbessern und dabei gleichzeitig die Lichtmenge zugunsten eines geringeren Energieverbrauchs und begrenzter Lichtverschmutzung zu vermindern. Rostock gehört ebenso wie die LiTG zu den 17 Projektpartner aus sieben Ländern. Im Rahmen des zweitteiligen Seminars wurden die Projektergebnisse in deutscher Sprache vorgestellt. |
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![]() | Rodi, Michael (Hrsg.) Environmental Policy Instruments in Liberalized Energy Markets Sammelband Lexxion, 2006, ISBN: 393623258X. @collection{9783936232585, title = {Environmental Policy Instruments in Liberalized Energy Markets}, author = { }, editor = {Michael Rodi}, url = {http://www.lexxion.de/en/verlagsprogramm-shop/details/125/177/umwelt--und-planungsrecht/proceedings-of-the-summer-academy-%5C%27energy-and-the-environment%5C%27/environmental-policy-instruments-in-liberalized-energy-markets}, isbn = {393623258X}, year = {2006}, date = {2006-09-11}, publisher = {Lexxion}, abstract = {Proceedings of the Summer Academy `Energy and the Environment’ Greifswald, 5-17 July 2004. This collection of essays, titled „Instruments of Environmental Policy in Liberalized Energy Markets“, addresses the fundamental challenge of assembling a suitable mix of instruments to ensure sustainable energy policies. The individual contributions draw on economics, political science and the law to identify central features of a sustainable energy sector.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {collection} } Proceedings of the Summer Academy `Energy and the Environment’ Greifswald, 5-17 July 2004. This collection of essays, titled „Instruments of Environmental Policy in Liberalized Energy Markets“, addresses the fundamental challenge of assembling a suitable mix of instruments to ensure sustainable energy policies. The individual contributions draw on economics, political science and the law to identify central features of a sustainable energy sector. |
Das Institut ist an der Veröffentlichung von Forschungsarbeiten und wissenschaftlichen Analysen zu den drei Forschungsschwerpunkten Klimaschutz, Energie und Mobilität beteiligt, die vom Lexxion-Verlag und dem Verlag Claeys & Casteels herausgegeben werden. In Kooperation mit dem Institut erscheinen dort folgende Zeitschriften:
Die Zeitschrift Renewable Energy Law and Policy bietet einen Überblick und ein Forum zur Diskussion über rechtliche und politische Themen im Bereich erneuerbare Energien in Europa und auf internationaler Ebene. Dabei berichtet das Journal über die sich schnell ändernden Entwicklungen im europäischen und internationalen Energiesektor. In den Blick genommen werden insbesondere der Bereich der Bioenergie, Solar- und Windenergie, sowie sich entwickelnde Technologien wie Brennstoffzellen und Nuklearfusion.
Die Zeitschrift bietet einer international wachsenden Anzahl von Praktikern im Bereich der erneuerbaren Energien, Juristen und Vordenkern aktuelle Informationen zu rechtlichen und politischen Themen, die erneuerbare Energietechnologien und deren Entwicklung betreffen. Jede Ausgabe enthält Informationen über Trends und wichtige Themen aus der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten sowie wegbereitende Erfahrungen aus Nordamerika, Australien und Japan. Außerdem wird über Möglichkeiten und Herausforderungen neu entstehender Märkte und verschiedener Entwicklungsländer berichtet.
Führende Forscher und Praktiker berichten über rechtliche und politische Auswirkungen der neuesten Entwicklungen der Technik, politische und rechtliche Entscheidungen und Markttrends. Außerdem wird ein Einblick in die neueste Literatur und wichtige Veranstaltungen gegeben. Insgesamt bildet die Zeitschrift ein Forum zur Diskussion und eine Ideenquelle für wichtige Themen bezüglich erneuerbarer Energien.
Carbon & Climate Law Review ist eine Fachzeitschrift über Klimaregulierung und den CO2-Markt. Während sich die Klimapolitik weltweit entwickelt, verschiebt sich die Aufmerksamkeit von der konzeptionellen Ausgestaltung auf die Herausforderungen der Umsetzung. Wo einst die theoretischen Bedenken herrschten, werden jetzt Rechtsexperten herangezogen, um ein reibungsloses Funktionieren der Rahmenbedingungen sicherzustellen. Kein anderer Bereich spiegelt dies besser wieder als der CO2-Markt, in dem jede Transaktion raffinierten vertraglichen Vereinbarungen, Haftungsregelungen, Rechnungslegungspraktiken und anderen obligatorischen Auflagen unterliegt.
Als Antwort auf den zunehmenden Bedarf nach einem Diskussionsforum für solche Fragen führt die Carbon & Climate Law Review die Interessen der Praktiker, besonders derjenigen, die in dem sich rasch entwickelnden CO2-Markt tätig sind, und einen eher theoretischen Ansatz zusammen, indem sie abwechselnd rechtspolitische Empfehlungen und Artikel über aktuelle rechtliche Aspekte des CO2-Handels und über weitere Schwerpunkte der Treibhausgasregulierung anbietet.
Eine Rubrik über die aktuellen Entwicklungen bringt die Leser auf den neuesten Stand hinsichtlich der neuesten Markttendenzen, politischer Entscheidungen, neuer Literatur und relevanter Veranstaltungen. Besonders wichtig ist jedoch, dass die Carbon & Climate Law Review Rechtsvertreter und andere Stakeholder in einer Fachzeitschrift zusammenbringt und ihnen damit die Möglichkeit gibt, sich an einer dynamischen Debatte bezüglich des Klimaschutzrechts zu beteiligen.
Kontakt
Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.
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Fax +49 (0)30 / 4081870-29
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