2020 |
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![]() | Horng, Pauline; Kalis, Michael; Heinecke, Sabrina; Glahe, Jannis; Stabon, Odile Wasserstoff - Farbenlehre: Rechtwissenschaftliche und rechtspolitische Kurzstudie Forschungsbericht Studie im Auftrag des Clusters Energietechnik, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Energiewende, Politik, Recht, Wasserstoff @techreport{Horng2020, title = {Wasserstoff - Farbenlehre: Rechtwissenschaftliche und rechtspolitische Kurzstudie}, author = {Pauline Horng and Michael Kalis and Sabrina Heinecke and Jannis Glahe and Odile Stabon}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2021/01/IKEM_Kurzstudie_Wasserstoff_Farbenlehre.pdf}, year = {2020}, date = {2020-12-14}, type = {Studie im Auftrag des Clusters Energietechnik}, keywords = {Energiewende, Politik, Recht, Wasserstoff}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Rodi, Michael Alles auf Grün? Status quo der deutschen Energiewende-Gesetzgebung Sonstige Interview, REthinking Law (5/2020), 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: CO2-Preis, Energiewende, Regulatorik, REthinking Law, Wasserstoff, Windenergie @misc{Rodi2020c, title = {Alles auf Grün? Status quo der deutschen Energiewende-Gesetzgebung}, author = {Michael Rodi}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347278, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, abstract = {Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache; ab 2021 wird es einen Preis für CO2 in Deutschland geben und der Absatz von E-Autos steigt weiter. Es tut sich viel in Sachen Klimaschutz, nur in unserem Recht hat sich das noch nicht niedergeschlagen. Wir haben Prof. Dr. Michael Rodi zum Stand der Gesetzgebung bei den Themen Wasserstoff, Windkraft und Mobilität gefragt.}, howpublished = {Interview, REthinking Law (5/2020)}, keywords = {CO2-Preis, Energiewende, Regulatorik, REthinking Law, Wasserstoff, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache; ab 2021 wird es einen Preis für CO2 in Deutschland geben und der Absatz von E-Autos steigt weiter. Es tut sich viel in Sachen Klimaschutz, nur in unserem Recht hat sich das noch nicht niedergeschlagen. Wir haben Prof. Dr. Michael Rodi zum Stand der Gesetzgebung bei den Themen Wasserstoff, Windkraft und Mobilität gefragt. |
![]() | Doderer, Hannes; Metz, Jonathan Rechtlicher Überblick: Was hat sich 2019 im Energiewenderecht geändert? Artikel EnWZ, 6/2020 , S. 216-221, 2020. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Emissionshandel, Energierecht, Energiewende, EuGH, NABEG, Netze, Stromsteuer, Winterpaket @article{Doderer2020d, title = {Rechtlicher Überblick: Was hat sich 2019 im Energiewenderecht geändert?}, author = {Hannes Doderer and Jonathan Metz}, year = {2020}, date = {2020-06-00}, journal = {EnWZ}, volume = {6/2020}, pages = {216-221}, abstract = {Die Autoren stellen im Rahmen eines Rückblicks die wichtigsten Entwicklungen des Rechts der Energiewende 2019 dar. - Eine wichtige Änderung stelle die NABEG-Novelle dar, welche einen zügigen Netzausbau ermöglichen und neue Maßnahmen im Netzengpassmanagement einführen solle. - Schwerpunkt der Energiewende seien 2019 aber das Klimaschutzprogramm 2030 und dessen Umsetzung gewesen. Kernelemente des Programms seien die Einführung des nationalen Emissionshandelssystems und der Kohleausstieg mit der damit einhergehenden Förderung erneuerbarer Energien. Klimaschutzbemühungen habe es auch im Gebäudesektor gegeben. - Weiterhin habe es Anpassungen und Veränderungen in einzelnen Gesetzen gegeben, so in der EEG-Innovationsausschreibungsverordnung, dem Stromsteuergesetz und dem Energiedienstleistungsänderungsgesetz. - Auf europäischer Ebene sei das sog. Winterpaket der EU Kommission "Saubere Energie für alle Europäer" zum Abschluss gelangt. - Darüber hinaus habe der EuGH die wichtige Entscheidung getroffen, dass der Finanzierungsmechanismus des EEG 2012 keine staatliche Beihilfe darstelle.}, keywords = {Emissionshandel, Energierecht, Energiewende, EuGH, NABEG, Netze, Stromsteuer, Winterpaket}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Autoren stellen im Rahmen eines Rückblicks die wichtigsten Entwicklungen des Rechts der Energiewende 2019 dar. - Eine wichtige Änderung stelle die NABEG-Novelle dar, welche einen zügigen Netzausbau ermöglichen und neue Maßnahmen im Netzengpassmanagement einführen solle. - Schwerpunkt der Energiewende seien 2019 aber das Klimaschutzprogramm 2030 und dessen Umsetzung gewesen. Kernelemente des Programms seien die Einführung des nationalen Emissionshandelssystems und der Kohleausstieg mit der damit einhergehenden Förderung erneuerbarer Energien. Klimaschutzbemühungen habe es auch im Gebäudesektor gegeben. - Weiterhin habe es Anpassungen und Veränderungen in einzelnen Gesetzen gegeben, so in der EEG-Innovationsausschreibungsverordnung, dem Stromsteuergesetz und dem Energiedienstleistungsänderungsgesetz. - Auf europäischer Ebene sei das sog. Winterpaket der EU Kommission "Saubere Energie für alle Europäer" zum Abschluss gelangt. - Darüber hinaus habe der EuGH die wichtige Entscheidung getroffen, dass der Finanzierungsmechanismus des EEG 2012 keine staatliche Beihilfe darstelle. |
![]() | Knoll, Fanny; Held, Denise Rechtsrahmen der Digitalisierung Forschungsbericht Forschungsbericht im Rahmen von Kopernikus ENavi, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Cybersecurity, Digitalisierung, DSGVO, ENavi, Energierecht, Energiewende, Kopernikus @techreport{Knoll2020b, title = {Rechtsrahmen der Digitalisierung}, author = {Fanny Knoll and Denise Held}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/11/ENavi_Digitalisierung.pdf}, year = {2020}, date = {2020-01-31}, type = {Forschungsbericht im Rahmen von Kopernikus ENavi}, keywords = {Cybersecurity, Digitalisierung, DSGVO, ENavi, Energierecht, Energiewende, Kopernikus}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Antoni, Johannes Rechtsfragen zu Zugang und Nutzung von Stromverteilnetzen im Kontext der Energie- und Verkehrswende Artikel IR – InfrastrukturRecht, 1 (17), S. 2-5, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Elektromobilität, Energierecht, Energiewende, Stromverteilnetze, Verkehrswende @article{Antoni2020, title = {Rechtsfragen zu Zugang und Nutzung von Stromverteilnetzen im Kontext der Energie- und Verkehrswende}, author = {Johannes Antoni}, url = {https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fir%2F2020%2Fcont%2Fir.2020.2.2.htm&pos=2&hlwords=on}, year = {2020}, date = {2020-01-10}, journal = {IR – InfrastrukturRecht}, volume = {1}, number = {17}, pages = {2-5}, abstract = {Bereits im Jahr 2011 wurde § 14a EnWG eingeführt, um flexible Lasten für den netzdienlichen Betrieb zu erschließen und den ersten Schritt hin zu intelligenten Netzen (Smart Grids) zu gehen. Die fortschreitende Integration erneuerbarer Energien, die Klimaziele und die voranschreitende Elektrifizierung des Verkehrs-und Gebäudesektors lässt flexiblen Lasten eine immer größere Rolle zukommen. Im Folgenden werdender aktuelle Stand der Erschließung netzdienlicher Lasten und Wechselwirkungen (insb. mit dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG)) dargestellt und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen gegeben.}, keywords = {Elektromobilität, Energierecht, Energiewende, Stromverteilnetze, Verkehrswende}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Bereits im Jahr 2011 wurde § 14a EnWG eingeführt, um flexible Lasten für den netzdienlichen Betrieb zu erschließen und den ersten Schritt hin zu intelligenten Netzen (Smart Grids) zu gehen. Die fortschreitende Integration erneuerbarer Energien, die Klimaziele und die voranschreitende Elektrifizierung des Verkehrs-und Gebäudesektors lässt flexiblen Lasten eine immer größere Rolle zukommen. Im Folgenden werdender aktuelle Stand der Erschließung netzdienlicher Lasten und Wechselwirkungen (insb. mit dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG)) dargestellt und ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen gegeben. |
2019 |
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![]() | Kalis, Michael; Dittmar, Lars Quo vadis, Energiewenderecht? Energierechtliche Zukunftsgestaltung Artikel TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis, 8 (3), S. 48-53, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Energiewende, Experimentierklausel, Regulatorik @article{Kalis2019c, title = {Quo vadis, Energiewenderecht? Energierechtliche Zukunftsgestaltung}, author = {Michael Kalis and Lars Dittmar}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/12/3263-Article-Text-6154-1-11-20191217.pdf, Artikel als PDF (Deutsch) https://tatup.de/index.php/tatup/article/view/3263/5835, Artikel Online (Deutsch)}, doi = {10.14512/tatup.28.3.48}, year = {2019}, date = {2019-12-09}, journal = {TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis}, volume = {8}, number = {3}, pages = {48-53}, abstract = {Die Energiewende betrifft als Transformationsprozess eine Vielzahl von Beteiligten: Unternehmen, Forschung, Verbraucher*innen und den Gesetzgeber. Letzterer kann ein erheblicher Treiber oder ein vehementer Bremser der Energiewende sein. Das Energiewenderecht entscheidet maßgeblich über das Gelingen oder Misslingen der Energiewende und ist damit Teil der energierechtlichen Zukunftsgestaltung. Diese Energiezukunft braucht technologische, ökonomische und regulatorische Innovationen. Angesichts des schwierigen Umgangs mit Innovationen steht der Gesetzgeber vor besonderen Herausforderungen. Zur Bewältigung dieser hat er einen breiten Instrumentenkanon zur Verfügung. Im Fokus stehen derzeit unter anderem sogenannte Experimentierklauseln. Ob das Energiewenderecht hiermit auf die Technologien und Geschäftsmodelle der Zukunft vorbereitet ist, untersuchen die Autoren in diesem Aufsatz. As a transformation process, the energy transition involves a variety of actors: enterprises, science, consumers, and the legislator. The latter can be a major driver or inhibitor of the energy transition. The energy transition law is decisive for the success or failure of the energy transition and plays a part in shaping the future energy system. This energy future requires technological, economic, and regulatory innovations. Given the complexity of innovations, the legislator faces special challenges. It has a wide range of legal instruments at its disposal to deal with these challenges. A current focus is on so-called experimentation clauses. In this article, the authors examine whether these instruments are sufficient to prepare the energy transition law for the technologies and business models of the future.}, keywords = {Energierecht, Energiewende, Experimentierklausel, Regulatorik}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Die Energiewende betrifft als Transformationsprozess eine Vielzahl von Beteiligten: Unternehmen, Forschung, Verbraucher*innen und den Gesetzgeber. Letzterer kann ein erheblicher Treiber oder ein vehementer Bremser der Energiewende sein. Das Energiewenderecht entscheidet maßgeblich über das Gelingen oder Misslingen der Energiewende und ist damit Teil der energierechtlichen Zukunftsgestaltung. Diese Energiezukunft braucht technologische, ökonomische und regulatorische Innovationen. Angesichts des schwierigen Umgangs mit Innovationen steht der Gesetzgeber vor besonderen Herausforderungen. Zur Bewältigung dieser hat er einen breiten Instrumentenkanon zur Verfügung. Im Fokus stehen derzeit unter anderem sogenannte Experimentierklauseln. Ob das Energiewenderecht hiermit auf die Technologien und Geschäftsmodelle der Zukunft vorbereitet ist, untersuchen die Autoren in diesem Aufsatz. As a transformation process, the energy transition involves a variety of actors: enterprises, science, consumers, and the legislator. The latter can be a major driver or inhibitor of the energy transition. The energy transition law is decisive for the success or failure of the energy transition and plays a part in shaping the future energy system. This energy future requires technological, economic, and regulatory innovations. Given the complexity of innovations, the legislator faces special challenges. It has a wide range of legal instruments at its disposal to deal with these challenges. A current focus is on so-called experimentation clauses. In this article, the authors examine whether these instruments are sufficient to prepare the energy transition law for the technologies and business models of the future. |
![]() | Antoni, Johannes Rechtsfragen zu Zugang und Nutzung von Stromverteilnetzen im Kontext der Energie- und Verkehrswende Vortrag 26.09.2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Energiewende, Stromverteilnetze, Verkehrswende, Verteilnetzbetreiber @misc{Antoni2019k, title = {Rechtsfragen zu Zugang und Nutzung von Stromverteilnetzen im Kontext der Energie- und Verkehrswende}, author = {Johannes Antoni}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2020/01/2036_15.40_antoni.pdf, Vortragsfolien als PDF https://www.kim.tu-berlin.de/menue/vortraege_2019/, Alle Vorträge der Konferenz „Kommunales Infrastruktur-Management“ 2019}, year = {2019}, date = {2019-09-26}, abstract = {Beitrag zur Konferenz „Kommunales Infrastruktur-Management“ am 26. September 2019 in Berlin Gliederung 1. Grundlagen – Notwendigkeit der Neuregelung des Zugangs und Nutzung von Stromverteilnetzen? 2. Zwischen Heizstrom und Smart-Grid – Entstehungsgeschichte des § 14a EnWG 3. Anforderungen an eine Ausgestaltung des § 14a EnWG 4. Weitere rechtliche Fragestellungen – Wechselwirkungen mit anderen relevanten Normen 5. Ausblick: (Weitere) mögliche Fortentwicklung des § 14a EnWG 6. Fazit }, keywords = {Energierecht, Energiewende, Stromverteilnetze, Verkehrswende, Verteilnetzbetreiber}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } Beitrag zur Konferenz „Kommunales Infrastruktur-Management“ am 26. September 2019 in Berlin Gliederung 1. Grundlagen – Notwendigkeit der Neuregelung des Zugangs und Nutzung von Stromverteilnetzen? 2. Zwischen Heizstrom und Smart-Grid – Entstehungsgeschichte des § 14a EnWG 3. Anforderungen an eine Ausgestaltung des § 14a EnWG 4. Weitere rechtliche Fragestellungen – Wechselwirkungen mit anderen relevanten Normen 5. Ausblick: (Weitere) mögliche Fortentwicklung des § 14a EnWG 6. Fazit |
![]() | Novikova, Aleksandra; Klinge, Alexander; Emmrich, Julie; Jürgens, Ingmar; Hainaut, Hadrien; Cochran, Ian Überblick zu den Investitionsströmen der Energiewende in Deutschland und Frankreich: Vergleich von Methoden und ausgewählte Ergebnisse Forschungsbericht IKEM und I4CE: Hintergrundpapier für das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Deutschland, Energiewende, Frankreich, Investitionen, Klimafinanzierung @techreport{Novikova2019b, title = {Überblick zu den Investitionsströmen der Energiewende in Deutschland und Frankreich: Vergleich von Methoden und ausgewählte Ergebnisse}, author = {Aleksandra Novikova and Alexander Klinge and Julie Emmrich and Ingmar Jürgens and Hadrien Hainaut and Ian Cochran}, url = {https://energie-fr-de.eu/files/ofaenr/04-notes-de-synthese/02-acces-libre/05-efficacite-et-flexibilite/2019/IKEM_I4CE_OFATE_Panorama_investissements_transition_energetique_FR_DE_1930.pdf, PDF (Französisch) https://energie-fr-de.eu/files/ofaenr/04-notes-de-synthese/02-acces-libre/05-efficacite-et-flexibilite/2019/IKEM_I4CE_DFBEW_Ueberblick_Investitionsstroemen_Energiewende_DE_FR_1910.pdf, PDF (Deutsch) https://energie-fr-de.eu/files/ofaenr/04-notes-de-synthese/02-acces-libre/05-efficacite-et-flexibilite/2019/IKEM_I4CE_OFATE_Tracking_investment_into_energy_transition_in_Germany_and_France_1910.pdf, PDF (Englisch)}, year = {2019}, date = {2019-09-00}, institution = {IKEM und I4CE:}, abstract = {Das vorliegende Hintergrundpapier soll einen kurzen Einblick in die Erfassung von Investitionen in Energiewende- und Klimaschutzmaßnahmen der EU-Mitgliedsstaaten geben. Dabei werden Methoden und Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich verglichen. In beiden Ländern kommen entsprechende Methoden seit Jahren zum Einsatz und damit konnten dort bisher die größten Erfahrungen gesammelt werden. Wir diskutieren die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Tracking-Ansätzen, den Status quo der verfügbaren Informationen und verschiedene methodische und datentechnische Herausforderungen. Die Analysen bilden einen wichtigen Ausgangspunkt für das Verständnis der mit den Klima- und Energiezielen verbundenen Investitionsherausforderungen. Darauf aufbauend könnten Mitgliedstaaten Strategien zur Mobilisierung von (hauptsächlich privatem) Kapital für die Energiewende entwickeln, die in Einklang mit den in den Nationalen Energie- und Klimaplänen (NECPs) enthaltenen Schätzungen des Investitionsbedarfs stehen.}, type = {Hintergrundpapier für das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende}, keywords = {Deutschland, Energiewende, Frankreich, Investitionen, Klimafinanzierung}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Das vorliegende Hintergrundpapier soll einen kurzen Einblick in die Erfassung von Investitionen in Energiewende- und Klimaschutzmaßnahmen der EU-Mitgliedsstaaten geben. Dabei werden Methoden und Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich verglichen. In beiden Ländern kommen entsprechende Methoden seit Jahren zum Einsatz und damit konnten dort bisher die größten Erfahrungen gesammelt werden. Wir diskutieren die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Tracking-Ansätzen, den Status quo der verfügbaren Informationen und verschiedene methodische und datentechnische Herausforderungen. Die Analysen bilden einen wichtigen Ausgangspunkt für das Verständnis der mit den Klima- und Energiezielen verbundenen Investitionsherausforderungen. Darauf aufbauend könnten Mitgliedstaaten Strategien zur Mobilisierung von (hauptsächlich privatem) Kapital für die Energiewende entwickeln, die in Einklang mit den in den Nationalen Energie- und Klimaplänen (NECPs) enthaltenen Schätzungen des Investitionsbedarfs stehen. |
![]() | Ponder, Anika Nicolaas An energy transition for everyone Sonstige Namensartikel auf Medium.com/The Beam Magazine, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energiewende, Malbuch, Nachhaltigkeit und Innovation @misc{Ponder2019, title = {An energy transition for everyone}, author = {Anika Nicolaas Ponder}, url = {https://medium.com/thebeammagazine/an-energy-transition-for-everyone-3fc0bf825ca0, Artikel Online}, year = {2019}, date = {2019-08-13}, abstract = {People will care about climate change if we tell the right story — and if we tell the story right.}, howpublished = {Namensartikel auf Medium.com/The Beam Magazine}, keywords = {Energiewende, Malbuch, Nachhaltigkeit und Innovation}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } People will care about climate change if we tell the right story — and if we tell the story right. |
![]() | Schäfer-Stradowsky, Simon; Kalis, Michael Innovationsgrad des Energiewenderechts Artikel EnWZ, 4/2019 , S. 104-109, 2019. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Energiewende, Innovationsausschreibungen, SINTEG-V @article{Schäfer-Stradowsky2019b, title = {Innovationsgrad des Energiewenderechts}, author = {Simon Schäfer-Stradowsky and Michael Kalis}, url = {https://beck-online.beck.de/Default.aspx?typ=reference&y=300&b=2019&n=1&s=104&z=ENWZ}, year = {2019}, date = {2019-04-15}, journal = {EnWZ}, volume = {4/2019}, pages = {104-109}, abstract = {Für das Gelingen der Energiewende braucht es Innovationen. Ganz in diesem Sinne verspricht das BMWi in seiner im Dezember 2018 veröffentlichten Strategie „Reallabore“ Innovationsförderung und regulatorische Spielwiesen als Grundlage der Weiterentwicklung des Energiewenderahmens. Dies wirft die grundsätzliche Frage auf, welchen Platz Innovationen unter der derzeitigen Rechtslage haben. Anhand der Innovationsausschreibungen nach § 88d EEG 2017 und des § 119 EnWG i. V. m. SINTEG-V untersuchen die Autoren exemplarisch den Innovationsgrad des Energiewenderechts. Hierfür definieren sie zunächst Innovationen als einen Prozess, bestehend aus drei Phasen: Invention, Markteinführung, Diffusion. Als Maßstab für den Innovationsgrad dienen Effektivität und Effizienz. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass der Innovationsgrad des § 88d EEG 2017 gering ist. Die maßgebliche Verordnung kann je nach Ausgestaltung gar innovationshemmend wirken. Die Innovationsförderung durch die SINTEG-V ist aufgrund des Nachteilsausgleichs, des engen Anwendungsbereichs und der kurzen Laufzeit eingeschränkt.}, keywords = {Energierecht, Energiewende, Innovationsausschreibungen, SINTEG-V}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Für das Gelingen der Energiewende braucht es Innovationen. Ganz in diesem Sinne verspricht das BMWi in seiner im Dezember 2018 veröffentlichten Strategie „Reallabore“ Innovationsförderung und regulatorische Spielwiesen als Grundlage der Weiterentwicklung des Energiewenderahmens. Dies wirft die grundsätzliche Frage auf, welchen Platz Innovationen unter der derzeitigen Rechtslage haben. Anhand der Innovationsausschreibungen nach § 88d EEG 2017 und des § 119 EnWG i. V. m. SINTEG-V untersuchen die Autoren exemplarisch den Innovationsgrad des Energiewenderechts. Hierfür definieren sie zunächst Innovationen als einen Prozess, bestehend aus drei Phasen: Invention, Markteinführung, Diffusion. Als Maßstab für den Innovationsgrad dienen Effektivität und Effizienz. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass der Innovationsgrad des § 88d EEG 2017 gering ist. Die maßgebliche Verordnung kann je nach Ausgestaltung gar innovationshemmend wirken. Die Innovationsförderung durch die SINTEG-V ist aufgrund des Nachteilsausgleichs, des engen Anwendungsbereichs und der kurzen Laufzeit eingeschränkt. |
![]() | Rodi, Michael Recht der Energiewende Buchkapitel mit eigenem Titel Radtke/Canzler (Hrsg.): Energiewende, S. 223-259, 2019. BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Energiewende, IKEM Forschungsakademie @incollection{Rodi2019c, title = {Recht der Energiewende}, author = {Michael Rodi}, year = {2019}, date = {2019-00-00}, booktitle = {Radtke/Canzler (Hrsg.): Energiewende}, pages = {223-259}, keywords = {Energierecht, Energiewende, IKEM Forschungsakademie}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } |
2018 |
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![]() | Lerm, Verena; Schäfer-Stradowsky, Simon; Wedell, Philine; Nill, Dennis; Meyer, Benjamin Potenziale einer Grünstromvermarktung in der Hauptstadtregion – Betrachtung ökonomischer sowie regulatorischer Rahmenbedingungen regionaler Grünstromprodukte Forschungsbericht IKEM, Kisters AG: Machbarkeitsstudie für das Projekt Grünes B, 2018. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Berlin, Brandenburg, dezentrale Energieversorgung, Energiewende, Energiewirtschaft, Erneuerbare Energien, Lokale Energie, Windenergie @techreport{Lerm2018d, title = {Potenziale einer Grünstromvermarktung in der Hauptstadtregion – Betrachtung ökonomischer sowie regulatorischer Rahmenbedingungen regionaler Grünstromprodukte}, author = {Verena Lerm and Simon Schäfer-Stradowsky and Philine Wedell and Dennis Nill and Benjamin Meyer}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/11/20181114_GruenesB_Machbarkeitsstudie.pdf}, year = {2018}, date = {2018-11-14}, institution = {IKEM, Kisters AG:}, abstract = {Das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität weist in einer heute veröffentlichten Studie nach, dass Berlin zu guten Teilen mit erneuerbarem Strom aus Brandenburg versorgt werden kann. Dazu haben die Autoren Echtzeiterzeugungs- und Verbrauchslasten der zwei Regionen verglichen. Einen besonderen Fokus legt die Studie auf die Zeitgleichheit von grüner Erzeugung und Verbrauch. Gerade wenn die Versorgung auf Wind- und Photovoltaikanlagen beruht, ist es wichtig, dass der grüne Strom tatsächlich bereitgestellt werden kann, wenn er benötigt wird. Zur Überprüfung griffen die Autoren auf die minutengenauen Erzeugungsdaten von erneuerbare Energie Anlagen in Brandenburg und Berlin zurück. Diesen Daten wurden ebenso genauen Verbrauchsdaten öffentlicher Liegenschaften in Berlin gegenübergestellt. Dazu zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Schulen oder auch Rathäuser. Außerdem widmet sich die Studie auch der rechtlichen und ökonomischen Machbarkeit einer Grünstromvermarktung mit Regionalbezug. Eine solche Form der Vermarktung könnte sich positiv auf den erneuerbare Energien-Anlagenbestand auswirken, Engpässen im Stromnetz vorbeugen und zur Dekarbonisierung anderer Sektoren beitragen. Jedoch müssen hierzu noch umfangreiche Herausforderungen überwunden werden: So ist das Potential zur regionalen Vermarktung von grünen Strom durch fehlende Handlungsspielräume im Energierecht begrenzt. Die Autoren empfehlen deshalb Anpassungen des Rechtsrahmens. Die Studie entstand im Auftrag der Plattform Lokale Energie und unter der Schirmherrschaft des Regionalverbands Berlin-Brandenburg im Bundesverband WindEnergie (BWE).}, type = {Machbarkeitsstudie für das Projekt Grünes B}, keywords = {Berlin, Brandenburg, dezentrale Energieversorgung, Energiewende, Energiewirtschaft, Erneuerbare Energien, Lokale Energie, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität weist in einer heute veröffentlichten Studie nach, dass Berlin zu guten Teilen mit erneuerbarem Strom aus Brandenburg versorgt werden kann. Dazu haben die Autoren Echtzeiterzeugungs- und Verbrauchslasten der zwei Regionen verglichen. Einen besonderen Fokus legt die Studie auf die Zeitgleichheit von grüner Erzeugung und Verbrauch. Gerade wenn die Versorgung auf Wind- und Photovoltaikanlagen beruht, ist es wichtig, dass der grüne Strom tatsächlich bereitgestellt werden kann, wenn er benötigt wird. Zur Überprüfung griffen die Autoren auf die minutengenauen Erzeugungsdaten von erneuerbare Energie Anlagen in Brandenburg und Berlin zurück. Diesen Daten wurden ebenso genauen Verbrauchsdaten öffentlicher Liegenschaften in Berlin gegenübergestellt. Dazu zählen zum Beispiel Krankenhäuser, Schulen oder auch Rathäuser. Außerdem widmet sich die Studie auch der rechtlichen und ökonomischen Machbarkeit einer Grünstromvermarktung mit Regionalbezug. Eine solche Form der Vermarktung könnte sich positiv auf den erneuerbare Energien-Anlagenbestand auswirken, Engpässen im Stromnetz vorbeugen und zur Dekarbonisierung anderer Sektoren beitragen. Jedoch müssen hierzu noch umfangreiche Herausforderungen überwunden werden: So ist das Potential zur regionalen Vermarktung von grünen Strom durch fehlende Handlungsspielräume im Energierecht begrenzt. Die Autoren empfehlen deshalb Anpassungen des Rechtsrahmens. Die Studie entstand im Auftrag der Plattform Lokale Energie und unter der Schirmherrschaft des Regionalverbands Berlin-Brandenburg im Bundesverband WindEnergie (BWE). |
![]() | Rodi, Michael Die Zukunft der Energiesteuern im Rahmen der Energiewende Buchkapitel mit eigenem Titel Dünkel, Frieder; Fahl, Christian; Hardtke, Frank; Harrendorf, Stefan; Regge, Jürgen; Sowada, Christoph (Hrsg.): Strafrecht - Wirtschaftsstrafrecht - Steuerrecht - Gedächtnisschrift für Wolfgang Joecks, S. 739-752, Beck C. H., München, 2018, ISBN: 978-3-406-72403-9. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energiesteuergesetz, Energiewende, Klimaschutz, Steuern, Stromsteuergesetz @incollection{Dünkel2018, title = {Die Zukunft der Energiesteuern im Rahmen der Energiewende}, author = {Michael Rodi}, editor = {Frieder Dünkel and Christian Fahl and Frank Hardtke and Stefan Harrendorf and Jürgen Regge and Christoph Sowada}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/08/GS_Joecks_Rodi.pdf, Beitrag von Michael Rodi als PDF https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/08/Titelei-aus-GS_Joecks_28.8.2018.pdf, Inhaltsverzeichnis Gesamtband}, isbn = {978-3-406-72403-9}, year = {2018}, date = {2018-08-00}, booktitle = {Strafrecht - Wirtschaftsstrafrecht - Steuerrecht - Gedächtnisschrift für Wolfgang Joecks}, pages = {739-752}, publisher = {Beck C. H.}, address = {München}, abstract = {Steuern haben in der Regel eine lange und wechselreiche Geschichte. Ihr heutiges Erscheinungsbild wirkt daher häufig antiquiert und ihre Struktur für die gegenwärtigen Herausforderungen schlecht gerüstet. Steuerreformen sind aber zumeist schwer zu realisieren – die Politiker wagen sich an diese brisante Materie nur zögernd heran. Soweit Reformbedarf auf europäischer Ebene besteht, kommt das Einstimmigkeitserfordernis im Bereich des Steuerrechts erschwerend hinzu. All dies lässt sich am Energiesteuerrecht – normiert vor allem im Energiesteuergesetz (EnergieStG) und im Stromsteuergesetz (StromStG) – gut beobachten. Es handelt sich hier um klassisches Verbrauchsteuerrecht mit einer nunmehr 100-jährigen Tradition in Deutschland. Das Energiesteuerrecht hat grundlegende Reformen durchgemacht, wie insbesondere die europäische Verbrauchsteuerharmonisierung sowie die Ökologische Steuerreform. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb tritt es uns in einem desolaten Zustand entgegen – gespickt mit Ungerechtigkeiten, nicht nachvollziehbaren Marktverzerrungen und Inkonsistenzen, schließlich aber auch mit massiven Defiziten in Bezug auf die Klimaschutzpolitik. Das macht eine grundlegende Reform des Energiesteuerrechts unabdingbar. Diese Schrift ist dem Gedenken an unseren verstorbenen Kollegen Wolfgang Joecks gewidmet. Ich selbst habe ihn über viele Jahre als engagierten und kritischen Steuerrechtler erlebt und schätzen gelernt. Wolfgang Joecks ging es dabei immer zentral um Gerechtigkeit sowie die konsequente Umsetzung der gesetzgeberischen Ziele. Ungerechtigkeiten und fehlende Systematik des Steuergesetzgebers hat er stets angeprangert und vom Gesetzgeber Nachbesserungen gefordert. Der folgende Beitrag versteht sich in der Tradition dieses rechtspolitischen Impetus von Wolfgang Joecks. }, keywords = {Energiesteuergesetz, Energiewende, Klimaschutz, Steuern, Stromsteuergesetz}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Steuern haben in der Regel eine lange und wechselreiche Geschichte. Ihr heutiges Erscheinungsbild wirkt daher häufig antiquiert und ihre Struktur für die gegenwärtigen Herausforderungen schlecht gerüstet. Steuerreformen sind aber zumeist schwer zu realisieren – die Politiker wagen sich an diese brisante Materie nur zögernd heran. Soweit Reformbedarf auf europäischer Ebene besteht, kommt das Einstimmigkeitserfordernis im Bereich des Steuerrechts erschwerend hinzu. All dies lässt sich am Energiesteuerrecht – normiert vor allem im Energiesteuergesetz (EnergieStG) und im Stromsteuergesetz (StromStG) – gut beobachten. Es handelt sich hier um klassisches Verbrauchsteuerrecht mit einer nunmehr 100-jährigen Tradition in Deutschland. Das Energiesteuerrecht hat grundlegende Reformen durchgemacht, wie insbesondere die europäische Verbrauchsteuerharmonisierung sowie die Ökologische Steuerreform. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb tritt es uns in einem desolaten Zustand entgegen – gespickt mit Ungerechtigkeiten, nicht nachvollziehbaren Marktverzerrungen und Inkonsistenzen, schließlich aber auch mit massiven Defiziten in Bezug auf die Klimaschutzpolitik. Das macht eine grundlegende Reform des Energiesteuerrechts unabdingbar. Diese Schrift ist dem Gedenken an unseren verstorbenen Kollegen Wolfgang Joecks gewidmet. Ich selbst habe ihn über viele Jahre als engagierten und kritischen Steuerrechtler erlebt und schätzen gelernt. Wolfgang Joecks ging es dabei immer zentral um Gerechtigkeit sowie die konsequente Umsetzung der gesetzgeberischen Ziele. Ungerechtigkeiten und fehlende Systematik des Steuergesetzgebers hat er stets angeprangert und vom Gesetzgeber Nachbesserungen gefordert. Der folgende Beitrag versteht sich in der Tradition dieses rechtspolitischen Impetus von Wolfgang Joecks. |
![]() | Wedell, Philine; Albert, Denise; Schäfer-Stradowsky, Simon; et al., Die Reallabor-Methode in der Anwendung Forschungsbericht IKEM, KMGNE, Komob, Landkreis Nordwestmecklenburg, Wuppertal Institut, TU Berlin E&R, BBHC, Bergische Universität Wuppertal – EE, VSE AG, Öko-Institut, Stadtwerke Heidelberg, Stadtwerke Rosenheim, Stadtwerke Bietigheim-Bissingen: Arbeitspapier, erstellt im Rahmen des Projekts Kopernikus ENavi, 2018. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Deutschland, Energiewende, Modellregionen, Reallabore, Stadtwerke @techreport{Wedell2018, title = {Die Reallabor-Methode in der Anwendung}, author = {Philine Wedell and Denise Albert and Simon Schäfer-Stradowsky and et al.}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/07/20180730_Reallabor-Methode-in-der-Anwendung_LANGFASSUNG.pdf}, year = {2018}, date = {2018-07-30}, institution = {IKEM, KMGNE, Komob, Landkreis Nordwestmecklenburg, Wuppertal Institut, TU Berlin E&R, BBHC, Bergische Universität Wuppertal – EE, VSE AG, Öko-Institut, Stadtwerke Heidelberg, Stadtwerke Rosenheim, Stadtwerke Bietigheim-Bissingen:}, abstract = {Die Erreichung der Energiewendeziele der Bundesregierung setzt zeitnah erhebliche gesamtgesellschaftliche Transformationsprozesse voraus. Damit die Akzeptanz für die Umsetzung der Energiewende weiterhin auf einem hohen Niveau bleibt und Kommunen sowie Bürger*innen spürbar vom Wandel des Energiesystems profitieren, sind für die nächste Phase der Energiewende neue praxistaugliche Ansätze in den Regionen erforderlich. Hierbei spielt die Überführung von wissenschaftlicher Forschung in die Praxis eine wichtige Rolle. Mit dem Projekt Energiewende-Navigationssystem (ENavi) innerhalb von Kopernikus wird genau dieser Prozess durch die Einbindung von Reallaboren und Modellregionen vorangebracht und beschleunigt. Auf Basis der Reallabor-Methode werden die in den Reallaboren und Modellregionen erarbeiteten Ergebnisse wissenschaftlich untersucht und praktisch erprobt. Hieraus lassen sich robuste Handlungsempfehlungen ableiten und teils auf andere Reallabore übertragen. Durch den partizipativen Prozess zeichnen die erarbeiteten Handlungsempfehlungen eine hohe gesellschaftliche Legitimation und Akzeptanz sowie eine Nutzenerprobung im Rahmen der Anwendung der Methodik aus. Wenn Forschungsansätze wissenschaftliche und praktische Interessenebenen bewusst aufnehmen und das Forschungsdesign dual anlegen, dann sind Reallabore in besonderem Maße geeignet, das für die Transformation notwendige Wissen zu generieren und den Transformationsprozess anzustoßen. Reallabore eignen sich bestens dazu die Umsetzung und das Funktionieren der Energiewende vor Ort sozial, technisch, ökonomisch, ökologisch sowie rechtlich von Beginn an zu testen. Die bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den in ENavi involvierten Vorhaben decken bereits eine große Bandbreite von Chancen und Herausforderungen der Energiewende ab. Die Reallabor-Methodik wird hinsichtlich der bestehenden projektspezifischen Gegebenheiten auf die Vorhaben zugeschnitten angewandt, sodass in der praktischen Erprobung, neben den regionalen, auch unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In der aktuellen Projektphase wurden bereits sehr positive Erfahrungen mit der Methodik in den Modellregionen und Reallaboren gemacht. Aus diesen praktischen Erkenntnissen im Rahmen der Forschungsinfrastruktur Reallabore seien hier einige Projekte von ENavi repräsentativ hervorgehoben, um wegweisende Anwendungsfelder und -möglichkeiten in der Praxis aufzuzeigen. Das Arbeitspapier wurde im Rahmen des Kopernikus Projekts ENavi erstellt.}, type = {Arbeitspapier, erstellt im Rahmen des Projekts Kopernikus ENavi}, keywords = {Deutschland, Energiewende, Modellregionen, Reallabore, Stadtwerke}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Die Erreichung der Energiewendeziele der Bundesregierung setzt zeitnah erhebliche gesamtgesellschaftliche Transformationsprozesse voraus. Damit die Akzeptanz für die Umsetzung der Energiewende weiterhin auf einem hohen Niveau bleibt und Kommunen sowie Bürger*innen spürbar vom Wandel des Energiesystems profitieren, sind für die nächste Phase der Energiewende neue praxistaugliche Ansätze in den Regionen erforderlich. Hierbei spielt die Überführung von wissenschaftlicher Forschung in die Praxis eine wichtige Rolle. Mit dem Projekt Energiewende-Navigationssystem (ENavi) innerhalb von Kopernikus wird genau dieser Prozess durch die Einbindung von Reallaboren und Modellregionen vorangebracht und beschleunigt. Auf Basis der Reallabor-Methode werden die in den Reallaboren und Modellregionen erarbeiteten Ergebnisse wissenschaftlich untersucht und praktisch erprobt. Hieraus lassen sich robuste Handlungsempfehlungen ableiten und teils auf andere Reallabore übertragen. Durch den partizipativen Prozess zeichnen die erarbeiteten Handlungsempfehlungen eine hohe gesellschaftliche Legitimation und Akzeptanz sowie eine Nutzenerprobung im Rahmen der Anwendung der Methodik aus. Wenn Forschungsansätze wissenschaftliche und praktische Interessenebenen bewusst aufnehmen und das Forschungsdesign dual anlegen, dann sind Reallabore in besonderem Maße geeignet, das für die Transformation notwendige Wissen zu generieren und den Transformationsprozess anzustoßen. Reallabore eignen sich bestens dazu die Umsetzung und das Funktionieren der Energiewende vor Ort sozial, technisch, ökonomisch, ökologisch sowie rechtlich von Beginn an zu testen. Die bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den in ENavi involvierten Vorhaben decken bereits eine große Bandbreite von Chancen und Herausforderungen der Energiewende ab. Die Reallabor-Methodik wird hinsichtlich der bestehenden projektspezifischen Gegebenheiten auf die Vorhaben zugeschnitten angewandt, sodass in der praktischen Erprobung, neben den regionalen, auch unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In der aktuellen Projektphase wurden bereits sehr positive Erfahrungen mit der Methodik in den Modellregionen und Reallaboren gemacht. Aus diesen praktischen Erkenntnissen im Rahmen der Forschungsinfrastruktur Reallabore seien hier einige Projekte von ENavi repräsentativ hervorgehoben, um wegweisende Anwendungsfelder und -möglichkeiten in der Praxis aufzuzeigen. Das Arbeitspapier wurde im Rahmen des Kopernikus Projekts ENavi erstellt. |
![]() | Schäfer, Judith; Schäfer-Stradowsky, Simon; Lerm, Verena; Nill, Dennis; Wedell, Philine CAMPFIRE – Screening der rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen Forschungsbericht IKEM. 2018. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Elektrokeramische Dünnschichtmembranen, Energierecht, Energiewende, Mecklenburg-Vorpommern, Screening, Sektorenkopplung @techreport{Schäfer2018, title = {CAMPFIRE – Screening der rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen}, author = {Judith Schäfer and Simon Schäfer-Stradowsky and Verena Lerm and Dennis Nill and Philine Wedell}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/01/20180630-IKEM_Campfire_Screening.pdf}, year = {2018}, date = {2018-06-00}, institution = {IKEM.}, abstract = {Das Forschungsvorhaben CAMPFIRE ist eine Initiative des Förderprogramms WIR!- Wandel durch Innovation in der Region des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel ist die Entwicklung neuer Energieumwandlungs- und Speichertechnologien auf der Basis elektrokeramischer Dünnschichtmembranen. Ziel des Screenings ist es, die rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für die CAMPFIRE-Technologien zu analysieren. Auf Basis des rechtlichen Status Quo sollen so für die Anwendungsfelder (z. B. EE- bzw. PtX-Anlagen), in denen die Nutzung der elektrokeramischen Dünnschichtmembranen denkbar ist, die Marktpotenziale der Membranen für die Umsetzungsphase ermittelt werden. Diese Vorabklassifizierung ermöglicht es den Bündnispartnern, bereits in einem sehr frühen Bearbeitungsstadium Forschungsschwerpunkte auf einzelne Anwendungsfelder zu legen und dementsprechend für die Umsetzungsphase die Voraussetzungen für eine erfolgreiche technologische, wirtschaftliche und rechtspolitische Verankerung der neuen Technologien zu schaffen.}, keywords = {Elektrokeramische Dünnschichtmembranen, Energierecht, Energiewende, Mecklenburg-Vorpommern, Screening, Sektorenkopplung}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Das Forschungsvorhaben CAMPFIRE ist eine Initiative des Förderprogramms WIR!- Wandel durch Innovation in der Region des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel ist die Entwicklung neuer Energieumwandlungs- und Speichertechnologien auf der Basis elektrokeramischer Dünnschichtmembranen. Ziel des Screenings ist es, die rechtlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für die CAMPFIRE-Technologien zu analysieren. Auf Basis des rechtlichen Status Quo sollen so für die Anwendungsfelder (z. B. EE- bzw. PtX-Anlagen), in denen die Nutzung der elektrokeramischen Dünnschichtmembranen denkbar ist, die Marktpotenziale der Membranen für die Umsetzungsphase ermittelt werden. Diese Vorabklassifizierung ermöglicht es den Bündnispartnern, bereits in einem sehr frühen Bearbeitungsstadium Forschungsschwerpunkte auf einzelne Anwendungsfelder zu legen und dementsprechend für die Umsetzungsphase die Voraussetzungen für eine erfolgreiche technologische, wirtschaftliche und rechtspolitische Verankerung der neuen Technologien zu schaffen. |
![]() | Schäfer-Stradowsky, Simon; Venjakob, Johannes; Fischedick, Manfred Modellregionen und Reallabore im Kopernikus-Projekt ENavi: Energiewende im Praxistest Artikel GAIA, 27 (1), S. 180-181, 2018. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energiewende, Kopernikus, Reallabore, Wärme, Windenergie @article{Schaefer-Stradowsky2018, title = {Modellregionen und Reallabore im Kopernikus-Projekt ENavi: Energiewende im Praxistest}, author = {Simon Schäfer-Stradowsky and Johannes Venjakob and Manfred Fischedick}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/05/GAIA1_2018_180_181_ENavi.pdf, Download PDF}, doi = {10.14512/gaia.27.1.16}, year = {2018}, date = {2018-05-28}, journal = {GAIA}, volume = {27}, number = {1}, pages = {180-181}, abstract = {Im Kopernikus-Projekt ENavi werden Konzepte für die Energie wende vor Ort entwickelt, die dann in Reallaboren erprobt werden. In Modellregionen analysiert das Projektteam zudem bereits umgesetzte Energiewendeanstrengungen und leitet daraus Vorschläge ab, die sich auf andere Regionen übertragen lassen.}, keywords = {Energiewende, Kopernikus, Reallabore, Wärme, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Im Kopernikus-Projekt ENavi werden Konzepte für die Energie wende vor Ort entwickelt, die dann in Reallaboren erprobt werden. In Modellregionen analysiert das Projektteam zudem bereits umgesetzte Energiewendeanstrengungen und leitet daraus Vorschläge ab, die sich auf andere Regionen übertragen lassen. |
![]() | Lerm, Verena; Schäfer-Stradowsky, Simon; Albert, Denise Regionale Grünstromvermarktung Forschungsbericht IKEM: Kurzstudie im Rahmen des Projekts Kopernikus ENavi, 2018. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Akzeptanz, Bürgerenergiegenossenschaften, Energierecht, Energiewende, Erneuerbare Energien, Grünstrom, Kopernikus, Regionale Grünstromvermarktung, Vermarktung @techreport{Lerm2018, title = {Regionale Grünstromvermarktung}, author = {Verena Lerm and Simon Schäfer-Stradowsky and Denise Albert}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2018/03/IKEM_Regionale-Grünstromvermarktung.pdf}, year = {2018}, date = {2018-03-22}, institution = {IKEM:}, abstract = {Die umfassende und sektorenübergreifende Nutzung nachweislich „grüner“ Strommengen ist für die Erreichung der politischen Klimaschutzziele unentbehrlich. Weist der Grünstrombezug regionale Bezüge auf, kann dieser mit einer Netzentlastung einhergehen und so die Systemintegrationskosten, sowie die Folgekosten aus Abregelungen verringern. Der Status quo des Energiewirtschaftsrecht kennt eigentlich nur den physikalischen Grünstrombezug über Direktleitungen und die vorgesehenen EE-Stromveräußerungsformen erlauben es nicht, die Strommengen aus dem Netz der allgemeinen Versorgung im Zeitpunkt des Letztverbrauchs eindeutig einer erneuerbaren Energiequelle zuzuordnen. Die energiewirtschaftsrechtliche Gleichstellung physikalisch „grüner“ Strommengen mit bilanziellen Strommengen kann hier perspektivisch Abhilfe schaffen. Die Umsetzung könnte durch die Implementierung einer bilanzkreisgestützten Veräußerungsform erfolgen. An einem entsprechenden Geschäftsszenario der Energiewende könnten die Bürger vor Ort beteiligt werden.}, type = {Kurzstudie im Rahmen des Projekts Kopernikus ENavi}, keywords = {Akzeptanz, Bürgerenergiegenossenschaften, Energierecht, Energiewende, Erneuerbare Energien, Grünstrom, Kopernikus, Regionale Grünstromvermarktung, Vermarktung}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Die umfassende und sektorenübergreifende Nutzung nachweislich „grüner“ Strommengen ist für die Erreichung der politischen Klimaschutzziele unentbehrlich. Weist der Grünstrombezug regionale Bezüge auf, kann dieser mit einer Netzentlastung einhergehen und so die Systemintegrationskosten, sowie die Folgekosten aus Abregelungen verringern. Der Status quo des Energiewirtschaftsrecht kennt eigentlich nur den physikalischen Grünstrombezug über Direktleitungen und die vorgesehenen EE-Stromveräußerungsformen erlauben es nicht, die Strommengen aus dem Netz der allgemeinen Versorgung im Zeitpunkt des Letztverbrauchs eindeutig einer erneuerbaren Energiequelle zuzuordnen. Die energiewirtschaftsrechtliche Gleichstellung physikalisch „grüner“ Strommengen mit bilanziellen Strommengen kann hier perspektivisch Abhilfe schaffen. Die Umsetzung könnte durch die Implementierung einer bilanzkreisgestützten Veräußerungsform erfolgen. An einem entsprechenden Geschäftsszenario der Energiewende könnten die Bürger vor Ort beteiligt werden. |
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![]() | Doderer, Hannes; Schäfer-Stradowsky, Simon; Steffensen, Sophia Power to Heat – Eine Chance für die Energiewende Forschungsbericht IKEM: Positionspapier, 2017. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Energiewende, Flexibilität, Kraft-Wärme-Kopplung, Power-to-Heat, Wärme @techreport{Doderer2017b, title = {Power to Heat – Eine Chance für die Energiewende}, author = {Hannes Doderer and Simon Schäfer-Stradowsky and Sophia Steffensen}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/12/20171220_IKEM_Positionspapier_PtH_Windnode.pdf}, year = {2017}, date = {2017-12-20}, institution = {IKEM:}, abstract = {Power to Heat ist eine bisher vom Rechtsbestand nicht ausreichend adressierte Technologie, die für die Energiewende große Chancen bietet. Die ambitionierten Ziele der deutschen Energiewende sind nur realisierbar, wenn sich ein Energieversorgungssystem etabliert, das die volatile Einspeisung aus Erneuerbare Energien durch Flexibilitäten auf Erzeugungs- und Verbrauchsseite berücksichtigt und damit insbesondere die Stromnetze entlastet. Power to Heat ist eine solche flexibel einsetzbare Technologie, die es ermöglicht überschusstrombedingte Engpässe im Stromnetz zu vermeiden oder jedenfalls zu vermindern. Im Gegensatz zu konventionellen Energiespeichern wird bei einer Power to Heat-Anlage, die vorliegend als funktionaler Energiespeicher bezeichnet wird, der dem Netz entzogene Strom nicht in das Netz zurückgespeist, sondern endgültig in Wärme umgewandelt. Im derzeit bestehenden rechtlichen Rahmen bestehen bereits gewisse Privilegierungs- und Förderungsmöglichkeiten für flexible Anlagen, vielfach sind diese aber an das Tatbestandsmerkmal der Stromrückeinspeisung geknüpft, sodass die Power to Heat-Technologie davon nicht profitieren kann. Das vorliegende Papier gibt einen Überblick über die treibenden Aspekte von Power to Heat, die Verfahren und Ausführungsvarianten und unterbreitet rechtliche Handlungsempfehlungen dahingehend, wie Hemmnisse in Bezug auf die Power to Heat Technologie abgebaut und durch Anreize ersetzt werden können. Das Papier wurde im Rahmen des Projekts SINTEG-WindNODE erstellt, wurde jedoch mit den anderen Projektpartnern nicht abgestimmt und spiegelt daher die Forschungsergebnisse des IKEM wider.}, type = {Positionspapier}, keywords = {Energierecht, Energiewende, Flexibilität, Kraft-Wärme-Kopplung, Power-to-Heat, Wärme}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Power to Heat ist eine bisher vom Rechtsbestand nicht ausreichend adressierte Technologie, die für die Energiewende große Chancen bietet. Die ambitionierten Ziele der deutschen Energiewende sind nur realisierbar, wenn sich ein Energieversorgungssystem etabliert, das die volatile Einspeisung aus Erneuerbare Energien durch Flexibilitäten auf Erzeugungs- und Verbrauchsseite berücksichtigt und damit insbesondere die Stromnetze entlastet. Power to Heat ist eine solche flexibel einsetzbare Technologie, die es ermöglicht überschusstrombedingte Engpässe im Stromnetz zu vermeiden oder jedenfalls zu vermindern. Im Gegensatz zu konventionellen Energiespeichern wird bei einer Power to Heat-Anlage, die vorliegend als funktionaler Energiespeicher bezeichnet wird, der dem Netz entzogene Strom nicht in das Netz zurückgespeist, sondern endgültig in Wärme umgewandelt. Im derzeit bestehenden rechtlichen Rahmen bestehen bereits gewisse Privilegierungs- und Förderungsmöglichkeiten für flexible Anlagen, vielfach sind diese aber an das Tatbestandsmerkmal der Stromrückeinspeisung geknüpft, sodass die Power to Heat-Technologie davon nicht profitieren kann. Das vorliegende Papier gibt einen Überblick über die treibenden Aspekte von Power to Heat, die Verfahren und Ausführungsvarianten und unterbreitet rechtliche Handlungsempfehlungen dahingehend, wie Hemmnisse in Bezug auf die Power to Heat Technologie abgebaut und durch Anreize ersetzt werden können. Das Papier wurde im Rahmen des Projekts SINTEG-WindNODE erstellt, wurde jedoch mit den anderen Projektpartnern nicht abgestimmt und spiegelt daher die Forschungsergebnisse des IKEM wider. |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität ; Ellery Studio, The Infographic Energy Transition Coloring Book Buch Ellery Studio, Berlin, 2017. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Biomasse, Deutschland, Energiewende, Energiewende, Erneuerbare Energien, Europa, Global, Klimaschutz, Malbuch, Nachhaltigkeit und Innovation, Windenergie @book{fürKlimaschutz2017, title = {The Infographic Energy Transition Coloring Book}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität and {Ellery Studio}}, url = {http://myenergytransition.com/}, year = {2017}, date = {2017-12-11}, publisher = {Ellery Studio}, address = {Berlin}, abstract = {In Zusammenarbeit mit den Designern von Ellery Studio entstand das erste Malbuch zur Energiewende. Das Buch verpackt das komplexe Thema Energie- und Klimaschutzpolitik in einer Reihe von leicht verständlichen und spielerischen Infografiken, die nur darauf warten mit Farbe gefüllt zu werden! English: IKEM teamed up with the design agency Ellery Studio to develop the first-of-its-kind Infographic Energy Transition Coloring Book! The book tells the story of climate change and the energy transition in Germany in an accessible and lighthearted way, packed in a series of playful infographics to be colored in by you! In addition to providing a fun and meditative activity, this book also teaches you actionable steps to cool down our planet and live sustainably. From the dynamics of solar panels to the nitty gritty of the Paris Agreement, the book chock-full of factoids and helpful tips. }, keywords = {Biomasse, Deutschland, Energiewende, Energiewende, Erneuerbare Energien, Europa, Global, Klimaschutz, Malbuch, Nachhaltigkeit und Innovation, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } In Zusammenarbeit mit den Designern von Ellery Studio entstand das erste Malbuch zur Energiewende. Das Buch verpackt das komplexe Thema Energie- und Klimaschutzpolitik in einer Reihe von leicht verständlichen und spielerischen Infografiken, die nur darauf warten mit Farbe gefüllt zu werden! English: IKEM teamed up with the design agency Ellery Studio to develop the first-of-its-kind Infographic Energy Transition Coloring Book! The book tells the story of climate change and the energy transition in Germany in an accessible and lighthearted way, packed in a series of playful infographics to be colored in by you! In addition to providing a fun and meditative activity, this book also teaches you actionable steps to cool down our planet and live sustainably. From the dynamics of solar panels to the nitty gritty of the Paris Agreement, the book chock-full of factoids and helpful tips. |
![]() | Lerm, Verena; Antoni, Johannes Universität Greifswald: Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C), 2017. Links | BibTeX | Schlagwörter: Beteiligung, dezentrale Energieversorgung, Energiewende, Partizipation @techreport{Lerm2017f, title = {Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems (DZ-ES) – Eine interdisziplinäre Analyse auf Basis der institutionenökonomischen und politikwissenschaftlichen, technischen/systematischen sowie rechtlichen Erkenntnisse}, author = {Verena Lerm and Johannes Antoni}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/01/DZ-ES_UG_Abschlussbericht.pdf, Schlussbericht als PDF http://www.transformation-des-energiesystems.de/projekt/dz-es, Weitere Informationen zum Projekt}, year = {2017}, date = {2017-02-00}, institution = {Universität Greifswald:}, type = {Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C)}, keywords = {Beteiligung, dezentrale Energieversorgung, Energiewende, Partizipation}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
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