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![]() | Rodi, Michael Alles auf Grün? Status quo der deutschen Energiewende-Gesetzgebung Sonstige Interview, REthinking Law (5/2020), 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: CO2-Preis, Energiewende, Regulatorik, REthinking Law, Wasserstoff, Windenergie @misc{Rodi2020c, title = {Alles auf Grün? Status quo der deutschen Energiewende-Gesetzgebung}, author = {Michael Rodi}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347278, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, abstract = {Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache; ab 2021 wird es einen Preis für CO2 in Deutschland geben und der Absatz von E-Autos steigt weiter. Es tut sich viel in Sachen Klimaschutz, nur in unserem Recht hat sich das noch nicht niedergeschlagen. Wir haben Prof. Dr. Michael Rodi zum Stand der Gesetzgebung bei den Themen Wasserstoff, Windkraft und Mobilität gefragt.}, howpublished = {Interview, REthinking Law (5/2020)}, keywords = {CO2-Preis, Energiewende, Regulatorik, REthinking Law, Wasserstoff, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {misc} } Der Ausstieg aus der Kohle ist beschlossene Sache; ab 2021 wird es einen Preis für CO2 in Deutschland geben und der Absatz von E-Autos steigt weiter. Es tut sich viel in Sachen Klimaschutz, nur in unserem Recht hat sich das noch nicht niedergeschlagen. Wir haben Prof. Dr. Michael Rodi zum Stand der Gesetzgebung bei den Themen Wasserstoff, Windkraft und Mobilität gefragt. |
![]() | Breidenbach, Stephan; Schäfer-Stradowsky, Simon 1,5 Grad – Recht neu denken, Klimaziele erreichen Artikel Rethinking Law, 5/2020 , S. 20-22, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Klimaziele, Regulatorik, REthinking Law @article{Breidenbach2020, title = {1,5 Grad – Recht neu denken, Klimaziele erreichen}, author = {Stephan Breidenbach and Simon Schäfer-Stradowsky}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347290, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {Rethinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {20-22}, abstract = {Alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass die Abkehr von fossilen Energiequellen ein großer Herausforderung darstellt. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass staatliche Stellen, Unternehmen, aber auch jede:r Einzelne von uns Entscheidungen treffen, die uns dem 1,5-Grad-Ziel näherbringen. Hierfür benötigen wir zuallererst einen klaren und kohärenten Rechtsrahmen, damit aus der Klimaaufgabe zugleich ein Konjunkturmotor wird.}, keywords = {Energierecht, Klimaziele, Regulatorik, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass die Abkehr von fossilen Energiequellen ein großer Herausforderung darstellt. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass staatliche Stellen, Unternehmen, aber auch jede:r Einzelne von uns Entscheidungen treffen, die uns dem 1,5-Grad-Ziel näherbringen. Hierfür benötigen wir zuallererst einen klaren und kohärenten Rechtsrahmen, damit aus der Klimaaufgabe zugleich ein Konjunkturmotor wird. |
![]() | Held, Denise; Schäfer-Stradowsky, Simon Ausweg aus dem Paragrafendschungel: Utopie eines konsistenten Energierechts Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 24-29, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: EEG, Energierecht, Regulatorik, REthinking Law @article{Held2020, title = {Ausweg aus dem Paragrafendschungel: Utopie eines konsistenten Energierechts}, author = {Denise Held and Simon Schäfer-Stradowsky}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347292, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {24-29}, abstract = {Ein wichtiger Schritt der deutschen Energiewende(gesetzgebung) war die Verabschiedung des ersten Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit hat die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz übernommen. Inzwischen sind die Erneuerbaren eben weniger die Ausnahme als die Regel und es ist damit Zeit für eine Revision: Was ist da, was kann weg, was muss neu geschaffen werden? Dafür ist eine klare Vorstellung über unser Energierecht von Morgen nötig, die einen Weg aus dem Paragrafendschungel weist. Dieser Beitrag will ein solches Ziel skizzieren – die Utopie eines konsistenten Energierechts.}, keywords = {EEG, Energierecht, Regulatorik, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Ein wichtiger Schritt der deutschen Energiewende(gesetzgebung) war die Verabschiedung des ersten Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit hat die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz übernommen. Inzwischen sind die Erneuerbaren eben weniger die Ausnahme als die Regel und es ist damit Zeit für eine Revision: Was ist da, was kann weg, was muss neu geschaffen werden? Dafür ist eine klare Vorstellung über unser Energierecht von Morgen nötig, die einen Weg aus dem Paragrafendschungel weist. Dieser Beitrag will ein solches Ziel skizzieren – die Utopie eines konsistenten Energierechts. |
![]() | Kalis, Michael; Antoni, Johannes Wasserstoff in der Energiewende – Herausforderungen an Recht und Governance Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 30-33, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, REthinking Law, Wasserstoff @article{Kalis2020c, title = {Wasserstoff in der Energiewende – Herausforderungen an Recht und Governance}, author = {Michael Kalis and Johannes Antoni }, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347320, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {30-33}, abstract = {Wasserstoff kann ein klimaschützendes Multitalent sein – wenn Herstellung und Nutzung stimmen. Das erste Element im Periodensystem ist ein nachhaltiger Energieträger, gasförmig und – durch technische Verfahren verflüssigt – speicher- sowie transportfähig, Grundstoff in der Industrie und wesentlicher Bestandteil der Sektorenkopplung. Für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen – dem sog. phase-out – und den damit einhergehenden Umstieg auf alternative, nachhaltige Energieträger ist Wasserstoff daher unerlässlich und bildet einen zentralen Bestandteil der Dekarbonisierung. Doch die Förderung und der Einsatz von Wasserstoff machen „H2“ keineswegs voraussetzungslos zu einer tragenden Säule der Energiewende, denn Wasserstoff ist nicht per se klimaneutral. Deshalb sind die Wahl und der Einsatz eines geeigneten Rechtsrahmens – und entsprechende Steuerungsinstrumente maßgeblich.}, keywords = {Energierecht, REthinking Law, Wasserstoff}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Wasserstoff kann ein klimaschützendes Multitalent sein – wenn Herstellung und Nutzung stimmen. Das erste Element im Periodensystem ist ein nachhaltiger Energieträger, gasförmig und – durch technische Verfahren verflüssigt – speicher- sowie transportfähig, Grundstoff in der Industrie und wesentlicher Bestandteil der Sektorenkopplung. Für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen – dem sog. phase-out – und den damit einhergehenden Umstieg auf alternative, nachhaltige Energieträger ist Wasserstoff daher unerlässlich und bildet einen zentralen Bestandteil der Dekarbonisierung. Doch die Förderung und der Einsatz von Wasserstoff machen „H2“ keineswegs voraussetzungslos zu einer tragenden Säule der Energiewende, denn Wasserstoff ist nicht per se klimaneutral. Deshalb sind die Wahl und der Einsatz eines geeigneten Rechtsrahmens – und entsprechende Steuerungsinstrumente maßgeblich. |
![]() | Doderer, Hannes; Metz, Jonathan; Antoni, Johannes Volatile Energie als Normalfall – Wie sehen die Stromnetzentgelte in der Zukunft aus? Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 42-46, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Netze, Netzentgelte, REthinking Law @article{Doderer2020c, title = {Volatile Energie als Normalfall – Wie sehen die Stromnetzentgelte in der Zukunft aus?}, author = {Hannes Doderer and Jonathan Metz and Johannes Antoni}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347300, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {42-46}, keywords = {Energierecht, Netze, Netzentgelte, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Knoll, Fanny; Witting, Annabel; Antoni, Johannes Das Smart Grid – Eine neue Infrastruktur und deren Beitrag zur stabilen Stromversorgung Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 47-51, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Digitalisierung, Energierecht, Netzstabilität, REthinking Law, Smart Grid @article{Knoll2020, title = {Das Smart Grid – Eine neue Infrastruktur und deren Beitrag zur stabilen Stromversorgung}, author = {Fanny Knoll and Annabel Witting and Johannes Antoni}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347302, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {47-51}, keywords = {Digitalisierung, Energierecht, Netzstabilität, REthinking Law, Smart Grid}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Weidinger, Roman Teilhabe am Ausbau der Erneuerbaren Energien – Zur Bürgerbeteiligung an Verfahren und Wertschöpfung Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 52-55, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Akzeptanz, Beteiligung, Bürgerbeteiligung, Energierecht, finanzielle Beteiligung, IKEM Forschungsakademie, REthinking Law @article{Weidinger2020b, title = {Teilhabe am Ausbau der Erneuerbaren Energien – Zur Bürgerbeteiligung an Verfahren und Wertschöpfung}, author = {Roman Weidinger}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347305, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {52-55}, abstract = {Der Ausbau von Erneuerbaren Energien (EE) führt zu grundlegenden Veränderungen in der Stromerzeugungslandschaft. Anders als bei der zentral geprägten Energieversorgung durch konventionelle Erzeuger zeichnet sich die Versorgung mit Strom aus EE durch eine gesamtsystemisch höhere Anlagenquantität und deren räumliche Dezentralität aus. Aufgrund begrenzter Flächenverfügbarkeiten rücken EE-Anlagen damit näher an Bürger:innen heran; Stromerzeugung wird erfahrbarer, Flächennutzungskonflikte häufiger. Akzeptanz wird damit zu einem zentralen Erfolgsfaktor der Energiewende. Akzeptanz lässt sich jedoch nicht einfach regeln; juristisch geht sie bislang bestenfalls indirekt aus der Berücksichtigung von Grundrechten sowie der Gewährleistung demokratischer Rechtssetzungsprozesse hervor. In der Regulierung des Energiewendeprozesses wird Akzeptanz indes zu einem Leitbild des Regelungsdesigns – und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse damit zum Ausgangspunkt einer guten Akzeptanzpolitik.}, keywords = {Akzeptanz, Beteiligung, Bürgerbeteiligung, Energierecht, finanzielle Beteiligung, IKEM Forschungsakademie, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der Ausbau von Erneuerbaren Energien (EE) führt zu grundlegenden Veränderungen in der Stromerzeugungslandschaft. Anders als bei der zentral geprägten Energieversorgung durch konventionelle Erzeuger zeichnet sich die Versorgung mit Strom aus EE durch eine gesamtsystemisch höhere Anlagenquantität und deren räumliche Dezentralität aus. Aufgrund begrenzter Flächenverfügbarkeiten rücken EE-Anlagen damit näher an Bürger:innen heran; Stromerzeugung wird erfahrbarer, Flächennutzungskonflikte häufiger. Akzeptanz wird damit zu einem zentralen Erfolgsfaktor der Energiewende. Akzeptanz lässt sich jedoch nicht einfach regeln; juristisch geht sie bislang bestenfalls indirekt aus der Berücksichtigung von Grundrechten sowie der Gewährleistung demokratischer Rechtssetzungsprozesse hervor. In der Regulierung des Energiewendeprozesses wird Akzeptanz indes zu einem Leitbild des Regelungsdesigns – und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse damit zum Ausgangspunkt einer guten Akzeptanzpolitik. |
![]() | Pfeifer, Friederike Elektromobilität: Neues Recht für neue Infrastruktur Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 64-67, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Elektromobilität, Energierecht, Energiewende im Verkehr, Mobilität, REthinking Law @article{Pfeifer2020e, title = {Elektromobilität: Neues Recht für neue Infrastruktur}, author = {Friederike Pfeifer}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347312, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {64-67}, abstract = {Mit jedem heute in Deutschland zugelassenen Auto mit Verbrennungsmotor kann man weltweit an Tankstellen Kraftstoff tanken: Einfüllstutzen, Zapfsäule und Kraftstofftypenbezeichnungen sind standardisiert und ohne Nachdenken nutzbar. Diese Selbstverständlichkeit gibt es im Bereich E-Mobilität nicht: Zwar gelten E-Fahrzeuge, betrieben mit Strom aus erneuerbaren Energien, seit Jahren als ein wichtiger Baustein der neuen Mobilität, aber der Wettlauf um neue Lösungen ist noch lange nicht entschieden. Die neuen Geschäftsfelder sind noch nicht ausbuchstabiert – technische Innovationen überholen sich, und erst langsam bilden sich Hauptströmungen, die zukünftig die neuen Standards bilden werden.}, keywords = {Elektromobilität, Energierecht, Energiewende im Verkehr, Mobilität, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Mit jedem heute in Deutschland zugelassenen Auto mit Verbrennungsmotor kann man weltweit an Tankstellen Kraftstoff tanken: Einfüllstutzen, Zapfsäule und Kraftstofftypenbezeichnungen sind standardisiert und ohne Nachdenken nutzbar. Diese Selbstverständlichkeit gibt es im Bereich E-Mobilität nicht: Zwar gelten E-Fahrzeuge, betrieben mit Strom aus erneuerbaren Energien, seit Jahren als ein wichtiger Baustein der neuen Mobilität, aber der Wettlauf um neue Lösungen ist noch lange nicht entschieden. Die neuen Geschäftsfelder sind noch nicht ausbuchstabiert – technische Innovationen überholen sich, und erst langsam bilden sich Hauptströmungen, die zukünftig die neuen Standards bilden werden. |
![]() | Bußmann-Welsch, Anna; Schneider, Lisa Klimaschutz per Oberleitung Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 68-71, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Elektromobilität, Energiewende im Verkehr, Mobilität, Oberleitungs-LKW, REthinking Law @article{Bußmann-Welsch2020, title = {Klimaschutz per Oberleitung}, author = {Anna Bußmann-Welsch and Lisa Schneider}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347314, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {68-71}, abstract = {Ein Viertel der Treibhausgasemissionen in der EU entfällt auf den Verkehrssektor, wobei Lkw den Großteil des verkehrsseitigen CO2-Austoßes ausmachen. Für die Reduzierung von CO2-Emissionen im Güterverkehr stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Neben der vielfach geforderten Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene werden alternative Antriebsarten, wie der Elektro-LKW mit Brennstoffzellen (Wasserstoff), der reine Batteriebetrieb sowie verschiedene Technologien der Elektrifizierung (Oberleitungsinfrastruktur, Stromschienen, Induktion) diskutiert.}, keywords = {Elektromobilität, Energiewende im Verkehr, Mobilität, Oberleitungs-LKW, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Ein Viertel der Treibhausgasemissionen in der EU entfällt auf den Verkehrssektor, wobei Lkw den Großteil des verkehrsseitigen CO2-Austoßes ausmachen. Für die Reduzierung von CO2-Emissionen im Güterverkehr stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Neben der vielfach geforderten Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene werden alternative Antriebsarten, wie der Elektro-LKW mit Brennstoffzellen (Wasserstoff), der reine Batteriebetrieb sowie verschiedene Technologien der Elektrifizierung (Oberleitungsinfrastruktur, Stromschienen, Induktion) diskutiert. |
![]() | Eickelmann, Elias Regulierung digitaler Mobilitätsdienste Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 72-76, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Digitalisierung, Mobilität, Mobilitätsplattformen, REthinking Law @article{Eickelmann2020b, title = {Regulierung digitaler Mobilitätsdienste}, author = {Elias Eickelmann}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347316, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {72-76}, keywords = {Digitalisierung, Mobilität, Mobilitätsplattformen, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Bußmann-Welsch, Anna; Krampitz, Mathilde REthinking Law, 5/2020 , S. 77-80, 2020. Links | BibTeX | Schlagwörter: Autonomes Fahren, HEAT, Hochautomatisiertes Fahren, REthinking Law @article{Bußmann-Welsch2020b, title = {Mehr Automatisierung gleich mehr Klimaschutz? Zweckmäßige Regulierung für einen klimaschützenden Einsatz autonomer und vernetzter Fahrfunktionen}, author = {Anna Bußmann-Welsch and Mathilde Krampitz}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347318, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {77-80}, keywords = {Autonomes Fahren, HEAT, Hochautomatisiertes Fahren, REthinking Law}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Borger, Julia Der Wirrwarr bei Wind auf See – Ausschreibungsdesign, CfD und negative Gebotskomponente Artikel REthinking Law, 5/2020 , S. 34-37, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energierecht, Offshore-Windenergie, REthinking Law, Windenergie @article{Borger2020, title = {Der Wirrwarr bei Wind auf See – Ausschreibungsdesign, CfD und negative Gebotskomponente}, author = {Julia Borger}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347296, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {34-37}, abstract = {Mitte 2020 betrug die installierte Leistung jedoch erst rund 7,7 GW – bei rückläufigen Zubauzahlen von 219 MW im ersten Halbjahr 2020. Die Gründe für den zögerlichen Ausbau des Offshore-Energiebereichs in Deutschland liegen auch in den zahlreichen Änderungen, die der Rechtsrahmen für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) und das gesetzliche Fördersystem in den letzten Jahren erfahren haben. Für potenzielle Projektierer bedeutet das, dass sie sich nicht auf die geltenden gesetzlichen Regelungen verlassen können und die Umsetzung der besonders langwierigen Offshore-Projekte mit zusätzlichen Risiken belastet ist. Dass das nicht so sein muss, zeigt ein Blick in andere europäische Küstenländer, die sich für alternative Förderkonzepte entschieden haben. An den Beispielen Niederlande und Vereinigtes Königreich (UK) soll verdeutlicht werden, welche Schlüsse sich für die Entwicklung des deutschen Rechtsrahmens ziehen lassen und wie diese Ideen erfolgreich umgesetzt werden können.}, keywords = {Energierecht, Offshore-Windenergie, REthinking Law, Windenergie}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Mitte 2020 betrug die installierte Leistung jedoch erst rund 7,7 GW – bei rückläufigen Zubauzahlen von 219 MW im ersten Halbjahr 2020. Die Gründe für den zögerlichen Ausbau des Offshore-Energiebereichs in Deutschland liegen auch in den zahlreichen Änderungen, die der Rechtsrahmen für Offshore-Windenergieanlagen (WEA) und das gesetzliche Fördersystem in den letzten Jahren erfahren haben. Für potenzielle Projektierer bedeutet das, dass sie sich nicht auf die geltenden gesetzlichen Regelungen verlassen können und die Umsetzung der besonders langwierigen Offshore-Projekte mit zusätzlichen Risiken belastet ist. Dass das nicht so sein muss, zeigt ein Blick in andere europäische Küstenländer, die sich für alternative Förderkonzepte entschieden haben. An den Beispielen Niederlande und Vereinigtes Königreich (UK) soll verdeutlicht werden, welche Schlüsse sich für die Entwicklung des deutschen Rechtsrahmens ziehen lassen und wie diese Ideen erfolgreich umgesetzt werden können. |
![]() | Schäfer, Judith REthinking Law, 5/2020 , S. 38-41, 2020. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Agro-PV, Energierecht, Landwirtschaft, Paludikultur, REthinking Law, Solar @article{Schäfer2020b, title = {Von der Nische zum Superstar: Paludikultur und Agro-Photovoltaik – zwei innovative Konzepte für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft}, author = {Judith Schäfer}, url = {https://research.owlit.de/lx-document/REL1347298, Artikel auf OWLIT https://www.rethinking-law.com/zeitschrift/archiv/ausgabe-5-2020/, Inhaltsverzeichnis der Gesamtausgabe}, year = {2020}, date = {2020-10-27}, journal = {REthinking Law}, volume = {5/2020}, pages = {38-41}, abstract = {Im Gegensatz zu den anderen Sektoren steht der Landwirtschaftssektor vor der Herausforderung, dass die Mehrzahl der Treibhausgasemissionen aus unabänderlichen physiologischen Prozessen stammt, z.B. aus der Verdauung von Wiederkäuern. Die Senkung der Treibhausgasemissionen über technische Maßnahmen ist folglich nur in begrenztem Umfang möglich. Es ist daher umso wichtiger, dass die verbleibenden Optionen zur Erreichung des Minderungsziels konsequent verfolgt werden. Das Klimaschutzprogramm 2030 nennt schon einige potenzielle Maßnahmen, darunter die Senkung der Stickstoffüberschüsse in Düngern oder die Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft. Innovative Konzepte wie Paludikultur und Agro-Photovoltaik (PV) spielen bislang jedoch keine Rolle und gelten eher als Nischenprodukte. Dabei verbirgt sich gerade hier großes Klimaschutzpotenzial.}, keywords = {Agro-PV, Energierecht, Landwirtschaft, Paludikultur, REthinking Law, Solar}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Im Gegensatz zu den anderen Sektoren steht der Landwirtschaftssektor vor der Herausforderung, dass die Mehrzahl der Treibhausgasemissionen aus unabänderlichen physiologischen Prozessen stammt, z.B. aus der Verdauung von Wiederkäuern. Die Senkung der Treibhausgasemissionen über technische Maßnahmen ist folglich nur in begrenztem Umfang möglich. Es ist daher umso wichtiger, dass die verbleibenden Optionen zur Erreichung des Minderungsziels konsequent verfolgt werden. Das Klimaschutzprogramm 2030 nennt schon einige potenzielle Maßnahmen, darunter die Senkung der Stickstoffüberschüsse in Düngern oder die Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft. Innovative Konzepte wie Paludikultur und Agro-Photovoltaik (PV) spielen bislang jedoch keine Rolle und gelten eher als Nischenprodukte. Dabei verbirgt sich gerade hier großes Klimaschutzpotenzial. |
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