2021 |
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![]() | Rodi, Michael (Hrsg.) Handbuch Klimaschutzrecht Buch Forthcoming C.H. Beck, München, Forthcoming, ISBN: 978-3-406-76789-0. Links | BibTeX | Schlagwörter: IKEM Forschungsakademie, Klimaschutzrecht @book{Rodi2021, title = {Handbuch Klimaschutzrecht}, editor = {Michael Rodi}, url = {https://www.beck-shop.de/rodi-handbuch-klimaschutzrecht/product/31876452, Buch beim Verlag}, isbn = {978-3-406-76789-0}, year = {2021}, date = {2021-00-00}, publisher = {C.H. Beck}, address = {München}, keywords = {IKEM Forschungsakademie, Klimaschutzrecht}, pubstate = {forthcoming}, tppubtype = {book} } |
2017 |
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![]() | Rodi, Michael Die deutsche Klimaschutzplanung im Lichte einer internationalen best practice Analyse von Klimaschutzgesetzgebung Buchkapitel mit eigenem Titel Lorenzmeier, Stefan; Folz, Hans-Peter (Hrsg.): Recht und Realität: Festschrift für Christoph Vedder, S. 750-769, Nomos, 2017, ISBN: 9783845275406. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Deutschland, Klimapolitik, Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Politik @incollection{Rodi2017, title = {Die deutsche Klimaschutzplanung im Lichte einer internationalen best practice Analyse von Klimaschutzgesetzgebung}, author = {Michael Rodi}, editor = {Stefan Lorenzmeier and Hans-Peter Folz}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/09/Rodi_Klimaschutzplanung_2017.pdf, Kapitel von Michael Rodi https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/09/Recht-und-Realität_Festschrift-Vedder_Inhaltsverzeichnis.pdf, Inhaltsverzeichnis http://www.nomos-shop.de/Lorenzmeier-Folz-Recht-Realit%C3%A4t/productview.aspx?product=27529, Buch bei der Nomos Verlagsgesellschaft https://books.google.de/books?id=SgcvDwAAQBAJ, Buch bei Google Books}, isbn = {9783845275406}, year = {2017}, date = {2017-04-17}, booktitle = {Recht und Realität: Festschrift für Christoph Vedder}, pages = {750-769}, publisher = {Nomos}, abstract = {Nach hartem Ringen hat sich die deutsche Bundesregierung im November 2016 auf einen „Klimaschutzplan 2050" geeinigt. Sie blieb damit ihrer Linie treu, den allgemeinen Rahmen für die Klimapolitik im Wege exekutiver Planung und nicht im Wege parlamentarischer Gesetzgebung festzulegen. Im Beitrag wird nicht auf die Kontroverse darüber eingegangen, ob die im Klimaschutzplan 2050 festgesetzten Maßnahmen ausreichen, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Europäischen Union und Deutschlands zu erreichen. Vielmehr wird der nicht minder wichtigen Frage nachgegangen, ob die gewählte Methode der exekutiven Planung problemangemessen ist oder nicht besser der Weg der parlamentarischen Klimaschutzgesetzgebung eingeschlagen werden sollte. Diese Frage soll vor dem Hintergrund eines internationalen und intraföderalen Rechts- und Politikvergleichs im Sinne einer „best-practice"-Analyse beantwortet werden. Dabei soll im Einzelnen herausgearbeitet werden, welchen „Mehrwert" ein Klimaschutzgesetz gegenüber einem Klimaschutzplan für eine effektive Zielerreichung haben könnte. Der Beitrag von Prof. Dr. Michael Rodi ist Teil einer Festschrift für Christoph Vedder, herausgegeben von Dr. Stefan Lorenzmeier und Prof. Dr. Hans-Peter Folz Diese enthält 42 Beiträge renommierter Wissenschaftler zu den Bereichen Europarecht, EU-Außenbeziehungen, Völkerrecht, Öffentliches Recht und Sportrecht. Analysiert werden vielfältige aktuelle Fragestellungen wie die brexit-Problematik, Daten- und Persönlichkeitsschutzrechte, der „Treaty Override“ in der Sichtweise des Bundesverfassungsgerichts und schiedsgerichtliche Fragestellungen im Sport.}, keywords = {Deutschland, Klimapolitik, Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Politik}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Nach hartem Ringen hat sich die deutsche Bundesregierung im November 2016 auf einen „Klimaschutzplan 2050" geeinigt. Sie blieb damit ihrer Linie treu, den allgemeinen Rahmen für die Klimapolitik im Wege exekutiver Planung und nicht im Wege parlamentarischer Gesetzgebung festzulegen. Im Beitrag wird nicht auf die Kontroverse darüber eingegangen, ob die im Klimaschutzplan 2050 festgesetzten Maßnahmen ausreichen, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Europäischen Union und Deutschlands zu erreichen. Vielmehr wird der nicht minder wichtigen Frage nachgegangen, ob die gewählte Methode der exekutiven Planung problemangemessen ist oder nicht besser der Weg der parlamentarischen Klimaschutzgesetzgebung eingeschlagen werden sollte. Diese Frage soll vor dem Hintergrund eines internationalen und intraföderalen Rechts- und Politikvergleichs im Sinne einer „best-practice"-Analyse beantwortet werden. Dabei soll im Einzelnen herausgearbeitet werden, welchen „Mehrwert" ein Klimaschutzgesetz gegenüber einem Klimaschutzplan für eine effektive Zielerreichung haben könnte. Der Beitrag von Prof. Dr. Michael Rodi ist Teil einer Festschrift für Christoph Vedder, herausgegeben von Dr. Stefan Lorenzmeier und Prof. Dr. Hans-Peter Folz Diese enthält 42 Beiträge renommierter Wissenschaftler zu den Bereichen Europarecht, EU-Außenbeziehungen, Völkerrecht, Öffentliches Recht und Sportrecht. Analysiert werden vielfältige aktuelle Fragestellungen wie die brexit-Problematik, Daten- und Persönlichkeitsschutzrechte, der „Treaty Override“ in der Sichtweise des Bundesverfassungsgerichts und schiedsgerichtliche Fragestellungen im Sport. |
2015 |
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![]() | Rodi, Michael; Stäsche, Uta; Jacobshagen, Ulf; Kachel, Markus; Fouquet, Dörte; Guarrata, Angela; Nysten, Jana Viktoria; Nusser, Jens; Halstenberg, Michael Additional benefit and essential elements of a climate-protection law with legally-binding climate-protection targets Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Englische Übersetzung der Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Studie @techreport{Rodi2015b, title = {Additional benefit and essential elements of a climate-protection law with legally-binding climate-protection targets}, author = {Michael Rodi and Uta Stäsche and Ulf Jacobshagen and Markus Kachel and Dörte Fouquet and Angela Guarrata and Jana Viktoria Nysten and Jens Nusser and Michael Halstenberg}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Summary_of_Findings_-_Additional_benefit_and_essential_elements_of_a_climate-protection_law.pdf}, year = {2015}, date = {2015-07-01}, institution = {IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte:}, abstract = {Legislative formalization of climate-protection targets is one of the most effective options for increasing climate protection. A climate-protection plan with concrete methods for implementation is necessary in addition to the general climate-protection law. Thus, an “either/or” decision is not recommended. Rather, both instruments are necessary: a general climate-protection law with legally-binding targets and regulations, and a climate-protection plan for implementing objectives. These two instruments are closely intertwined.}, type = {Englische Übersetzung der Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit}, keywords = {Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Studie}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Legislative formalization of climate-protection targets is one of the most effective options for increasing climate protection. A climate-protection plan with concrete methods for implementation is necessary in addition to the general climate-protection law. Thus, an “either/or” decision is not recommended. Rather, both instruments are necessary: a general climate-protection law with legally-binding targets and regulations, and a climate-protection plan for implementing objectives. These two instruments are closely intertwined. |
![]() | Rodi, Michael; Stäsche, Uta; Jacobshagen, Ulf; Kachel, Markus; Fouquet, Dörte; Guarrata, Angela; Nysten, Jana Viktoria; Nusser, Jens; Halstenberg, Michael Rechtlich-institutionelle Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Studie @techreport{Rodi2015, title = {Rechtlich-institutionelle Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung}, author = {Michael Rodi and Uta Stäsche and Ulf Jacobshagen and Markus Kachel and Dörte Fouquet and Angela Guarrata and Jana Viktoria Nysten and Jens Nusser and Michael Halstenberg}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Gutachten_Rechtlich-institutionelle_Verankerung_der_Klimaschutzziele_der_Bundesregierung.pdf}, year = {2015}, date = {2015-06-01}, institution = {IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte:}, abstract = {Deutsch: Zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich die Bundesregierung in völkerrechtlichen Vereinbarungen sowie auf europäischer und nationaler Ebene zu einer Reduktion von Treibhausgasen verpflichtet. Diese Klimaschutzziele beinhalten eine Reduktion der Emmissionen um mindestens 40 % bis 2020 und um 80 bis 95 % bis 2050 (jeweils gegenüber 1990). Während immer mehr Bundesländer Landesklimaschutzgesetze erlassen, ist der Bund noch nicht mit einem Bundesklimaschutzgesetz tätig geworden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) entstand ein Gutachten, das deutlich macht, warum ein Bundesklimaschutzgesetz notwendig ist und wie es im Einzelnen auszugestalten wäre. Der Projektauftrag des BMUB bestand in der Ausarbeitung der konzeptionellen Grundlagen für eine rechtlich-institutionelle Stärkung des Klimaschutzes auf Bundesebene in Deutschland. Das IKEM-Gutachten empfiehlt, die Klimaschutzziele der Bundesregierung in einem allgemeinen Klimaschutzgesetz (KSG) zu verankern. Ein derartiges Gesetz wäre eine der effektivsten Möglichkeiten für mehr Klimaschutz und hätte nicht nur auf Grund seiner Verbindlichkeit einen sichtbaren Mehrwert gegenüber politischen Absichtserklärungen. Die bundesgesetzliche Festlegung der Klimaschutzziele der Bundesregierung stünde auch mit Verfassungs- und Europarecht in Einklang und sollte von wirksamen Umsetzungs-, Zieleinhaltungs- und Monitoringmaßnahmen begleitet werden. Letzteres könnte im Rahmen eines operativen Klimaschutzplanes für die Bundesregierung und -verwaltung verwirklicht werden, der flexiblere Handlungsmöglichkeiten bietet aber dennoch eng mit dem KSG zu verzahnen ist. English: The German Federal Government's legal and institutional incorporation of climate protection goals Study commissioned by the Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety, June 2015. }, type = {Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit}, keywords = {Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Studie}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Deutsch: Zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich die Bundesregierung in völkerrechtlichen Vereinbarungen sowie auf europäischer und nationaler Ebene zu einer Reduktion von Treibhausgasen verpflichtet. Diese Klimaschutzziele beinhalten eine Reduktion der Emmissionen um mindestens 40 % bis 2020 und um 80 bis 95 % bis 2050 (jeweils gegenüber 1990). Während immer mehr Bundesländer Landesklimaschutzgesetze erlassen, ist der Bund noch nicht mit einem Bundesklimaschutzgesetz tätig geworden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) entstand ein Gutachten, das deutlich macht, warum ein Bundesklimaschutzgesetz notwendig ist und wie es im Einzelnen auszugestalten wäre. Der Projektauftrag des BMUB bestand in der Ausarbeitung der konzeptionellen Grundlagen für eine rechtlich-institutionelle Stärkung des Klimaschutzes auf Bundesebene in Deutschland. Das IKEM-Gutachten empfiehlt, die Klimaschutzziele der Bundesregierung in einem allgemeinen Klimaschutzgesetz (KSG) zu verankern. Ein derartiges Gesetz wäre eine der effektivsten Möglichkeiten für mehr Klimaschutz und hätte nicht nur auf Grund seiner Verbindlichkeit einen sichtbaren Mehrwert gegenüber politischen Absichtserklärungen. Die bundesgesetzliche Festlegung der Klimaschutzziele der Bundesregierung stünde auch mit Verfassungs- und Europarecht in Einklang und sollte von wirksamen Umsetzungs-, Zieleinhaltungs- und Monitoringmaßnahmen begleitet werden. Letzteres könnte im Rahmen eines operativen Klimaschutzplanes für die Bundesregierung und -verwaltung verwirklicht werden, der flexiblere Handlungsmöglichkeiten bietet aber dennoch eng mit dem KSG zu verzahnen ist. English: The German Federal Government's legal and institutional incorporation of climate protection goals Study commissioned by the Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety, June 2015. |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität Klimaschutzgesetz des Bundes: Gesetzliche Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2015. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Energie, Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Stellungnahme @techreport{fürKlimaschutz2015b, title = {Klimaschutzgesetz des Bundes: Gesetzliche Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Stellungnahme_Klimaschutzgesetz_des_Bundes.pdf}, year = {2015}, date = {2015-06-01}, institution = {IKEM:}, abstract = {English: The Federal Government's Climate Protection law Statement of IKEM, June 2015}, type = {Stellungnahme}, keywords = {Energie, Klimapolitik, Klimaschutzrecht, Klimawandel, Stellungnahme}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } English: The Federal Government's Climate Protection law Statement of IKEM, June 2015 |
2011 |
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![]() | Rodi, Michael; Sina, Stephan; Bausch, Camilla; Gerstetter, Christiane; Görlach, Benjamin; Neubauer, Alexander Das Klimaschutzrecht des Bundes – Analyse und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung Buch 2011. Abstract | BibTeX | Schlagwörter: Energiewirtschaft, Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Landwirtschaft @book{Rodi2011, title = {Das Klimaschutzrecht des Bundes – Analyse und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung}, author = {Michael Rodi and Stephan Sina and Camilla Bausch and Christiane Gerstetter and Benjamin Görlach and Alexander Neubauer }, editor = {Umweltbundesamt }, year = {2011}, date = {2011-00-00}, journal = {UBA Climate Change }, volume = {17/2011}, abstract = {Gemeinsam mit Dr. Stephan Sina, Dr. Camilla Bausch, Christiane Gersetter, Benjamin Görlach und Alexander Neubauer analysiert Prof. Dr. Michael Rodi das Klimaschutzrecht des Bundes und stellt Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung in der Reihe Climate Change | 17/2011 des Umweltbundesamts dar. Die vorliegende Publikation analysiert zunächst den gegenwärtigen Stand des Klimaschutzrechts des Bundes. Entsprechend dem Querschnittscharakter dieses Rechtsgebiets werden dabei Regelungen aus verschiedenen Sektoren und Rechtsbereichen wie dem Emissionshandel, der Energiewirtschaft und der Landwirtschaft untersucht. Darauf aufbauend werden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Klimaschutzrechts des Bundes in fünf Bereichen erarbeitet.}, keywords = {Energiewirtschaft, Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Landwirtschaft}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Gemeinsam mit Dr. Stephan Sina, Dr. Camilla Bausch, Christiane Gersetter, Benjamin Görlach und Alexander Neubauer analysiert Prof. Dr. Michael Rodi das Klimaschutzrecht des Bundes und stellt Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung in der Reihe Climate Change | 17/2011 des Umweltbundesamts dar. Die vorliegende Publikation analysiert zunächst den gegenwärtigen Stand des Klimaschutzrechts des Bundes. Entsprechend dem Querschnittscharakter dieses Rechtsgebiets werden dabei Regelungen aus verschiedenen Sektoren und Rechtsbereichen wie dem Emissionshandel, der Energiewirtschaft und der Landwirtschaft untersucht. Darauf aufbauend werden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Klimaschutzrechts des Bundes in fünf Bereichen erarbeitet. |
2010 |
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![]() | Rostankowski, Anke; Oschmann, Volker Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen Artikel ZUR , S. 59 ff, 2010. Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Umweltrecht @article{Rostankowski2010, title = {Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen}, author = {Anke Rostankowski and Volker Oschmann }, url = {www.zur.nomos.de/fileadmin/zur/doc/Aufsatz_ZUR_10_02.pdf}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {ZUR }, pages = {59 ff}, abstract = {Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. }, keywords = {Klimaschutz, Klimaschutzrecht, Umweltrecht}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. |
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