 | Rodi, Michael Kommunale Handlungsmöglichkeiten in der Energie- und Klimaschutzpolitik Artikel IR, 11/2012 , S. 242 ff., 2012. Abstract | Links: @article{b,
title = {Kommunale Handlungsmöglichkeiten in der Energie- und Klimaschutzpolitik},
author = {Michael Rodi},
url = {http://www.beck-shop.de/IR-InfrastrukturRecht/productview.aspx?product=9391},
year = {2012},
date = {2012-01-01},
journal = {IR},
volume = {11/2012},
pages = {242 ff.},
abstract = {Der Direktor des IKEM und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches- Finanz- und Steuerrecht an der Universität Greifswald, Prof. Dr. Michael Rodi, hat einen Fachbeitrag in einer Sonderausgabe zum „Kommunalen Infrastrukturmanagement“ der Zeitschrift „InfrastrukturRecht“ veröffentlicht, in dem er die „Kommunale[n] Handlungsmöglichkeiten in der Energie- und Klimaschutzpolitik“ untersucht.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Der Direktor des IKEM und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches- Finanz- und Steuerrecht an der Universität Greifswald, Prof. Dr. Michael Rodi, hat einen Fachbeitrag in einer Sonderausgabe zum „Kommunalen Infrastrukturmanagement“ der Zeitschrift „InfrastrukturRecht“ veröffentlicht, in dem er die „Kommunale[n] Handlungsmöglichkeiten in der Energie- und Klimaschutzpolitik“ untersucht. |
 | Fischerauer, Sven Regulierung des Zugangs zu Speicheranlagen Promotionsarbeit Universität Greifswald, 2010, ISBN: 340660854X. Abstract | Links: @phdthesis{9783406608544,
title = {Regulierung des Zugangs zu Speicheranlagen},
author = { Sven Fischerauer},
url = {http://www.ebook.de/de/product/11592397/sven_fischerauer_regulierung_des_zugangs_zu_speicheranlagen.html},
isbn = {340660854X},
year = {2010},
date = {2010-06-22},
publisher = {C. H. Beck},
school = {Universität Greifswald},
abstract = {Neben dem Gasnetzzugang, der lange Zeit im Mittelpunkt der nationalen und europäischen Gasmarktregulierung stand, ist der Zugang zu Speicheranlagen ein wesentlicher Baustein für die Schaffung effektiven Wettbewerbs auf den Gasmärkten. Ohne diskriminierungsfreien Speicherzugang können Wettbewerbspotenziale nicht ausgeschöpft werden, da den Marktteilnehmern ein wichtiges Mittel zur Flexibilisierung des Gasgeschäfts und besonders zur Senkung der Bezugskosten fehlt. Nachdem sich die wissenschaftliche Diskussion bis dato vornehmlich auf die Regulierung des Gasnetzzugangs konzentrierte, untersucht das vorliegende Werk die Rechtsgrundlagen für den Zugang zu Speicheranlagen. Im Zentrum steht die Analyse der Zugangsvorschriften der 26, 28 EnWG in ihrer wettbewerbsbegründenden Funktion. Die diesbezüglichen Vorgaben des Gemeinschaftsrechts werden kritisch beleuchtet. Darüber hinaus befasst sich das Werk mit den verfahrensrechtlichen Möglichkeiten zur Durchsetzung des Speicherzugangs und der Entflechtung von Speicherbetreibern in vertikal integrierten Unternehmen. In diesem Zusammenhang finden die bis März 2011 umzusetzenden Speicherregelungen des Dritten EU-Energiepakets, die im Vergleich zur bisherigen Rechtslage deutliche Verschärfungen mit sich bringen, nähere Beachtung.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {phdthesis}
}
Neben dem Gasnetzzugang, der lange Zeit im Mittelpunkt der nationalen und europäischen Gasmarktregulierung stand, ist der Zugang zu Speicheranlagen ein wesentlicher Baustein für die Schaffung effektiven Wettbewerbs auf den Gasmärkten. Ohne diskriminierungsfreien Speicherzugang können Wettbewerbspotenziale nicht ausgeschöpft werden, da den Marktteilnehmern ein wichtiges Mittel zur Flexibilisierung des Gasgeschäfts und besonders zur Senkung der Bezugskosten fehlt. Nachdem sich die wissenschaftliche Diskussion bis dato vornehmlich auf die Regulierung des Gasnetzzugangs konzentrierte, untersucht das vorliegende Werk die Rechtsgrundlagen für den Zugang zu Speicheranlagen. Im Zentrum steht die Analyse der Zugangsvorschriften der 26, 28 EnWG in ihrer wettbewerbsbegründenden Funktion. Die diesbezüglichen Vorgaben des Gemeinschaftsrechts werden kritisch beleuchtet. Darüber hinaus befasst sich das Werk mit den verfahrensrechtlichen Möglichkeiten zur Durchsetzung des Speicherzugangs und der Entflechtung von Speicherbetreibern in vertikal integrierten Unternehmen. In diesem Zusammenhang finden die bis März 2011 umzusetzenden Speicherregelungen des Dritten EU-Energiepakets, die im Vergleich zur bisherigen Rechtslage deutliche Verschärfungen mit sich bringen, nähere Beachtung. |
 | Rostankowski, Anke Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien Artikel ZNER, S. 125 ff, 2010. Abstract @article{Rostankowski2010b,
title = {Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien},
author = {Anke Rostankowski},
year = {2010},
date = {2010-00-00},
journal = {ZNER},
pages = {125 ff},
abstract = {In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung.
},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung.
|
 | Templin, W Recht der Konzessionsverträge: eine historische, verfassungsrechtliche, rechtstatsächliche und rechtspolitische Analyse des Konzessionsvertrages als Instrument gemeindlicher Energiepolitik Promotionsarbeit Universität Greifswald, 2009, ISBN: 9783406589416. | Links: @phdthesis{templin2009recht,
title = {Recht der Konzessionsverträge: eine historische, verfassungsrechtliche, rechtstatsächliche und rechtspolitische Analyse des Konzessionsvertrages als Instrument gemeindlicher Energiepolitik},
author = { W. Templin},
url = {https://books.google.de/books?id=a1tkPgAACAAJ},
isbn = {9783406589416},
year = {2009},
date = {2009-01-01},
publisher = {C.H. Beck},
school = {Universität Greifswald},
series = {Energie- und Infrastrukturrecht},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {phdthesis}
}
|
 | Kuxenko, Michael Umweltverträgliche Energieversorgung – Analyse eines neuen Gesetzeszwecks im Energiewirtschaftsrecht Promotionsarbeit Universität Greifswald, 2004, ISBN: 3832905103. Abstract | Links: @phdthesis{9783832905101,
title = {Umweltverträgliche Energieversorgung – Analyse eines neuen Gesetzeszwecks im Energiewirtschaftsrecht},
author = { Michael Kuxenko},
url = {http://www.ebook.de/de/product/2814882/michael_kuxenko_umweltvertraegliche_energieversorgung.html},
isbn = {3832905103},
year = {2004},
date = {2004-03-11},
publisher = {Nomos},
school = {Universität Greifswald},
abstract = {Der Gesetzeszweck einer »umweltverträglichen Energieversorgung« ist im Jahre 1998 in das novellierte Energiewirtschaftsgesetz aufgenommen worden. Im Zuge der Liberalisierung der leitungsgebundenen Energieversorgung ist damit gleichzeitig das »Duopol« der herkömmlichen Gesetzesziele des deutschen Energierechts, die preisgünstige und sichere Energieversorgung, zu einer durchaus nicht spannungsfreien Zieltrias erweitert worden. Diese gesetzliche Zweckerweiterung ist nicht nur theoretischer Natur. Vielmehr ergeben sich aus ihr konkrete Rechtsfolgen bei der Auslegung des Energiewirtschaftsgesetzes sowie bei der Ermessensausübung durch Verwaltung und Verordnungsgeber. Der Autor erörtert eingehend die Fragen der Rechtsanwendung des neuen Gesetzeszwecks in den Einzelbestimmungen des Energiewirtschaftsgesetzes, z.B. den Regelungen zum verhandelten Netzzugang oder zum Planfeststellungsverfahren für Energiefreileitungen. Darüber hinaus werden die umwelt- und rechtspolitischen Hintergründe der Einführung des Umweltverträglichkeitsziels sowie die verfassungsrechtlichen Fragestellungen erläutert.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {phdthesis}
}
Der Gesetzeszweck einer »umweltverträglichen Energieversorgung« ist im Jahre 1998 in das novellierte Energiewirtschaftsgesetz aufgenommen worden. Im Zuge der Liberalisierung der leitungsgebundenen Energieversorgung ist damit gleichzeitig das »Duopol« der herkömmlichen Gesetzesziele des deutschen Energierechts, die preisgünstige und sichere Energieversorgung, zu einer durchaus nicht spannungsfreien Zieltrias erweitert worden. Diese gesetzliche Zweckerweiterung ist nicht nur theoretischer Natur. Vielmehr ergeben sich aus ihr konkrete Rechtsfolgen bei der Auslegung des Energiewirtschaftsgesetzes sowie bei der Ermessensausübung durch Verwaltung und Verordnungsgeber. Der Autor erörtert eingehend die Fragen der Rechtsanwendung des neuen Gesetzeszwecks in den Einzelbestimmungen des Energiewirtschaftsgesetzes, z.B. den Regelungen zum verhandelten Netzzugang oder zum Planfeststellungsverfahren für Energiefreileitungen. Darüber hinaus werden die umwelt- und rechtspolitischen Hintergründe der Einführung des Umweltverträglichkeitsziels sowie die verfassungsrechtlichen Fragestellungen erläutert. |