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WindNODE

Der Nordosten Deutschlands ist das Schaufenster für intelligente und nachhaltige Energieerzeugung. Das IKEM begleitet das Projekt mit einer rechtswissenschaftlichen Hemmnisanalyse.

Projekt

WindNODE steht für die effiziente Integration von großen erneuerbaren Erzeugungskapazitäten, Stromnetzen und Energienutzern auf Basis einer digitalen Vernetzung. WindNODE ist das Schaufenster der deutschen Hauptstadtregion und Nordostdeutschlands, in dem die Energiewende für das nationale und internationale Publikum anschaulich präsentiert wird. Innovative, nutzerorientierte Produkte und Dienstleistungen der Industrie 4.0 werden hier in einem großflächigen Reallabor erprobt.

Ziel des IKEM-Teilvorhabens ist es, Vorschläge zur Anpassung des Rechtsrahmens zu erarbeiten, die der Entwicklung von wirtschaftlichen Modellen, den notwendigen Änderungen der Marktmechanismen sowie den technischen Innovationen aller Aussteller innovativer EE-Technologien Rechnung tragen. Hierzu unternimmt das IKEM eine rechswissenschaftliche Hemmnisanalyse. In einem separaten Projekt ist das IKEM für die Wissenskommunikation zu den WindNODE-Ergebnissen verantwortlich.

Ergebnisse

Neben der kontinuierlichen rechtswissenschaftlichen Beratung des Konsortiums – die unter anderem in die 2017 eingeführte SINTEG-Verordnung zur Förderung von Energiewende-Reallaboren eingeflossen ist – hat das IKEM im Projektverlauf mehreren Studien erstellt, in denen unter anderem gezeigt wurde, wie erneuerbare Energien auch außerhalb des EEG finanziert werden können und welche Ansätze für die Reformierung der Netzentgelte besonders geeignet sind.

Meldungen

Publikationen

Kontakt

IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.

WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands

Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Förderprogramm: SINTEG

Projektpartner: 50Hertz

Laufzeit: 06/2016–08/2020