![]() | Hartwig, Matthias Stellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2016. @techreport{Hartwig2016b, title = {Stellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren}, author = {Matthias Hartwig }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/10/IKEM_Stellungnahme_Ethik-Kommission_Automatisiertes-Fahren.pdf}, year = {2016}, date = {2016-10-00}, institution = {IKEM:}, abstract = {In einer neu eingerichteten Ethik-Kommission sollen die drängendsten Fragen automatisierter Fahrsysteme diskutiert und Leitlinien für deren Programmierung entwickelt werden. Das IKEM empfiehlt in einer Stellungnahme, dort auch die mit dem Einführungspfad verbunden Probleme der Rechtsgestaltung in den Mittelpunkt zu rücken.}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } In einer neu eingerichteten Ethik-Kommission sollen die drängendsten Fragen automatisierter Fahrsysteme diskutiert und Leitlinien für deren Programmierung entwickelt werden. Das IKEM empfiehlt in einer Stellungnahme, dort auch die mit dem Einführungspfad verbunden Probleme der Rechtsgestaltung in den Mittelpunkt zu rücken. |
![]() | Lerm, Verena; Nill, Dennis; Schäfer-Stradowsky, Simon; et al., Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (9/2016). Forschungsbericht IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2016. BibTeX | Links: @techreport{Lerm2016a, title = {Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (9/2016).}, author = {Verena Lerm and Dennis Nill and Simon Schäfer-Stradowsky and et al.}, url = {http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/monitoring-direktvermarktung-strom-ee.pdf?__blob=publicationFile&v=3}, year = {2016}, date = {2016-09-30}, institution = {IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES:}, type = {Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Schmitz, Johannes; Schäfer-Stradowsky, Simon; Runkel, Matthias; Mahler, Alexander Umweltwirkungen von Diesel im Vergleich zu anderen Kraftstoffen Forschungsbericht IKEM und Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS): Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, 2016. @techreport{Schmitz2016, title = {Umweltwirkungen von Diesel im Vergleich zu anderen Kraftstoffen}, author = {Johannes Schmitz and Simon Schäfer-Stradowsky and Matthias Runkel and Alexander Mahler}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/FOES_IKEM_Umweltwirkungen-von-Diesel-im-Vergleich-zu-anderen-Kraftstoffen.pdf}, year = {2016}, date = {2016-05-09}, institution = {IKEM und Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS):}, abstract = {Deutsch: Der Anteil der Dieseltechnologie im deutschen Pkw-Markt steigt seit Jahren an. Befürworter_innen argumentieren bis heute, dass Diesel-Pkw so zum Klimaschutz im Straßenverkehr beitragen, da sie aufgrund effizienterer Motoren weniger CO_{2} emittieren würden. Die vorliegende Studie zeigt jedoch, dass der vermeintliche Klimavorteil bei der Senkung der durchschnittlichen CO_{2}-Emissionen der gesamten Pkw-Flotte nicht mehr existiert. English: Environmental impacts of diesel compared to other fuels Study commissioned by Alliance ’90/The Greens, May 2016}, type = {Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Deutsch: Der Anteil der Dieseltechnologie im deutschen Pkw-Markt steigt seit Jahren an. Befürworter_innen argumentieren bis heute, dass Diesel-Pkw so zum Klimaschutz im Straßenverkehr beitragen, da sie aufgrund effizienterer Motoren weniger CO2 emittieren würden. Die vorliegende Studie zeigt jedoch, dass der vermeintliche Klimavorteil bei der Senkung der durchschnittlichen CO2-Emissionen der gesamten Pkw-Flotte nicht mehr existiert. English: Environmental impacts of diesel compared to other fuels Study commissioned by Alliance ’90/The Greens, May 2016 |
![]() | Doderer, Hannes; Schäfer-Stradowsky, Simon; Kachel, Markus Schaffung eines Energieeffizienzgesetzes in Deutschland Forschungsbericht IKEM und BBH: Rechtswissenschaftliche Kurzstudie im Auftrag der European Climate Foundation, 2016. @techreport{Doderer2016, title = {Schaffung eines Energieeffizienzgesetzes in Deutschland}, author = {Hannes Doderer and Simon Schäfer-Stradowsky and Markus Kachel }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/ikem_bbh_Studie_EnEffG.pdf}, year = {2016}, date = {2016-04-01}, institution = {IKEM und BBH:}, abstract = {English: Formulating the Energy Efficiency Law in Germany Law study commissioned by the European Climate Foundation, April 2016}, type = {Rechtswissenschaftliche Kurzstudie im Auftrag der European Climate Foundation}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } English: Formulating the Energy Efficiency Law in Germany Law study commissioned by the European Climate Foundation, April 2016 |
![]() | Schäfer-Stradowsky, Simon; Boldt, Benjamin; Krahn, Philipp Umschalten statt Abschalten Forschungsbericht Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität: Rechtswissenschaftliche Studie zur optimierten Nutzung von Windenergie im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), 2016. @techreport{Schäfer-Stradowsky2016, title = {Umschalten statt Abschalten}, author = {Simon Schäfer-Stradowsky and Benjamin Boldt and Philipp Krahn}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/ikem-bwe-studie-umschalten-statt-abschalten.pdf}, year = {2016}, date = {2016-03-01}, institution = {Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität:}, abstract = {Deutsch: Die vorliegende Studie dient der juristischen Darstellung der rechtlich verankerten Hemmnisse zur Weiternutzung von erneuerbarer Energie – insbesondere Wind – im gesetzlichen Fall der Abregelung von EE-Anlagen im Rahmen des Netzengpassmanagements. Hemmnisse können dadurch entstehen, dass Handlungsoptionen – hier das Weiterproduzieren von Strom ohne Netzeinspeisung – rechtlich nicht eindeutig geregelt sind. Die daraus resultierende Rechtsunsicherheit birgt ein unternehmerisches Risiko. Hemmnisse können aber auch dadurch entstehen, dass Handlungsoptionen – hier die Nutzung des Stroms vor dem Netz – mit Abgaben und Umlagen belastet sind. Die daraus resultierenden Mehrkosten können Geschäftsmodelle gefährden. English: Switch instead of turn off power Law study on the optimized usage of wind energy commissioned by the federal association WindEnergie (BWE), March 2016}, type = {Rechtswissenschaftliche Studie zur optimierten Nutzung von Windenergie im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie (BWE)}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Deutsch: Die vorliegende Studie dient der juristischen Darstellung der rechtlich verankerten Hemmnisse zur Weiternutzung von erneuerbarer Energie – insbesondere Wind – im gesetzlichen Fall der Abregelung von EE-Anlagen im Rahmen des Netzengpassmanagements. Hemmnisse können dadurch entstehen, dass Handlungsoptionen – hier das Weiterproduzieren von Strom ohne Netzeinspeisung – rechtlich nicht eindeutig geregelt sind. Die daraus resultierende Rechtsunsicherheit birgt ein unternehmerisches Risiko. Hemmnisse können aber auch dadurch entstehen, dass Handlungsoptionen – hier die Nutzung des Stroms vor dem Netz – mit Abgaben und Umlagen belastet sind. Die daraus resultierenden Mehrkosten können Geschäftsmodelle gefährden. English: Switch instead of turn off power Law study on the optimized usage of wind energy commissioned by the federal association WindEnergie (BWE), March 2016 |
![]() | Cacilo, Andrej; Schmidt, Sarah; Wittlinger, Philipp; Herrmann, Florian; Bauer, Wilhelm; Sawade, Oliver; Doderer, Hannes; Hartwig, Matthias; Scholz, Volker Hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen Forschungsbericht Fraunhofer IAO, Fraunhofer Fokus, IKEM, mm1: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) 2015. @techreport{Cacilo2015, title = {Hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen}, author = {Andrej Cacilo and Sarah Schmidt and Philipp Wittlinger and Florian Herrmann and Wilhelm Bauer and Oliver Sawade and Hannes Doderer and Matthias Hartwig and Volker Scholz }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/03/Cacilo_Schmidt_Wittlinger_Hermann_Bauer_Sawade_Doderer_hartwig_scholz_hochautomatisiertes_fahren_auf_Autobahnen.pdf}, year = {2015}, date = {2015-11-18}, institution = {Fraunhofer IAO, Fraunhofer Fokus, IKEM, mm1: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)}, abstract = {Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) |
![]() | Fakani, Rahmann; Krüger, Jürgen; Jankiewicz, Andreas; Hartwig, Matthias; Schäfer-Stradowsky, Simon; Doderer, Hannes; Calocero, Gregorio; Ladenburger, Markus Studie zur Höhe der Kosten im Forderungsmanagement von Grundversorgern im Zusammenhang mit drohenden Energiesperren Forschungsbericht BBHC, IKEM, BBH; Studie im Austrag des Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Studie, 2015. @techreport{Fakani2015, title = {Studie zur Höhe der Kosten im Forderungsmanagement von Grundversorgern im Zusammenhang mit drohenden Energiesperren}, author = {Rahmann Fakani and Jürgen Krüger and Andreas Jankiewicz and Matthias Hartwig and Simon Schäfer-Stradowsky and Hannes Doderer and Gregorio Calocero and Markus Ladenburger }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/03/Fakhani_Krüger_Jankiewicz_Hartwig_Schäfer-Stradowsky_Doderer_Calocero_Ladenburger_studie_im_fm_drohende_energiesperren.pdf}, year = {2015}, date = {2015-11-17}, institution = {BBHC, IKEM, BBH; Studie im Austrag des Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen}, abstract = {Studie zur Höhe der Kosten im Forderungsmanagement von Grundversorgern im Zusammenhang mit drohenden Energiesperren im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.}, type = {Studie}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Studie zur Höhe der Kosten im Forderungsmanagement von Grundversorgern im Zusammenhang mit drohenden Energiesperren im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. |
![]() | Rodi, Michael; Stäsche, Uta; Jacobshagen, Ulf; Kachel, Markus; Fouquet, Dörte; Guarrata, Angela; Nysten, Jana Viktoria; Nusser, Jens; Halstenberg, Michael Additional benefit and essential elements of a climate-protection law with legally-binding climate-protection targets Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Englische Übersetzung der Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. @techreport{Rodi2015b, title = {Additional benefit and essential elements of a climate-protection law with legally-binding climate-protection targets}, author = {Michael Rodi and Uta Stäsche and Ulf Jacobshagen and Markus Kachel and Dörte Fouquet and Angela Guarrata and Jana Viktoria Nysten and Jens Nusser and Michael Halstenberg}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Summary_of_Findings_-_Additional_benefit_and_essential_elements_of_a_climate-protection_law.pdf}, year = {2015}, date = {2015-07-01}, institution = {IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte:}, abstract = {Legislative formalization of climate-protection targets is one of the most effective options for increasing climate protection. A climate-protection plan with concrete methods for implementation is necessary in addition to the general climate-protection law. Thus, an “either/or” decision is not recommended. Rather, both instruments are necessary: a general climate-protection law with legally-binding targets and regulations, and a climate-protection plan for implementing objectives. These two instruments are closely intertwined.}, type = {Englische Übersetzung der Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Legislative formalization of climate-protection targets is one of the most effective options for increasing climate protection. A climate-protection plan with concrete methods for implementation is necessary in addition to the general climate-protection law. Thus, an “either/or” decision is not recommended. Rather, both instruments are necessary: a general climate-protection law with legally-binding targets and regulations, and a climate-protection plan for implementing objectives. These two instruments are closely intertwined. |
![]() | Rodi, Michael; Stäsche, Uta; Jacobshagen, Ulf; Kachel, Markus; Fouquet, Dörte; Guarrata, Angela; Nysten, Jana Viktoria; Nusser, Jens; Halstenberg, Michael Rechtlich-institutionelle Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. @techreport{Rodi2015, title = {Rechtlich-institutionelle Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung}, author = {Michael Rodi and Uta Stäsche and Ulf Jacobshagen and Markus Kachel and Dörte Fouquet and Angela Guarrata and Jana Viktoria Nysten and Jens Nusser and Michael Halstenberg}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/08/Gutachten_Rechtlich-institutionelle_Verankerung_der_Klimaschutzziele_der_Bundesregierung.pdf}, year = {2015}, date = {2015-06-01}, institution = {IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte:}, abstract = {Deutsch: Zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich die Bundesregierung in völkerrechtlichen Vereinbarungen sowie auf europäischer und nationaler Ebene zu einer Reduktion von Treibhausgasen verpflichtet. Diese Klimaschutzziele beinhalten eine Reduktion der Emmissionen um mindestens 40 % bis 2020 und um 80 bis 95 % bis 2050 (jeweils gegenüber 1990). Während immer mehr Bundesländer Landesklimaschutzgesetze erlassen, ist der Bund noch nicht mit einem Bundesklimaschutzgesetz tätig geworden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) entstand ein Gutachten, das deutlich macht, warum ein Bundesklimaschutzgesetz notwendig ist und wie es im Einzelnen auszugestalten wäre. Der Projektauftrag des BMUB bestand in der Ausarbeitung der konzeptionellen Grundlagen für eine rechtlich-institutionelle Stärkung des Klimaschutzes auf Bundesebene in Deutschland. Das IKEM-Gutachten empfiehlt, die Klimaschutzziele der Bundesregierung in einem allgemeinen Klimaschutzgesetz (KSG) zu verankern. Ein derartiges Gesetz wäre eine der effektivsten Möglichkeiten für mehr Klimaschutz und hätte nicht nur auf Grund seiner Verbindlichkeit einen sichtbaren Mehrwert gegenüber politischen Absichtserklärungen. Die bundesgesetzliche Festlegung der Klimaschutzziele der Bundesregierung stünde auch mit Verfassungs- und Europarecht in Einklang und sollte von wirksamen Umsetzungs-, Zieleinhaltungs- und Monitoringmaßnahmen begleitet werden. Letzteres könnte im Rahmen eines operativen Klimaschutzplanes für die Bundesregierung und -verwaltung verwirklicht werden, der flexiblere Handlungsmöglichkeiten bietet aber dennoch eng mit dem KSG zu verzahnen ist. English: The German Federal Government's legal and institutional incorporation of climate protection goals Study commissioned by the Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety, June 2015. }, type = {Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Deutsch: Zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich die Bundesregierung in völkerrechtlichen Vereinbarungen sowie auf europäischer und nationaler Ebene zu einer Reduktion von Treibhausgasen verpflichtet. Diese Klimaschutzziele beinhalten eine Reduktion der Emmissionen um mindestens 40 % bis 2020 und um 80 bis 95 % bis 2050 (jeweils gegenüber 1990). Während immer mehr Bundesländer Landesklimaschutzgesetze erlassen, ist der Bund noch nicht mit einem Bundesklimaschutzgesetz tätig geworden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) entstand ein Gutachten, das deutlich macht, warum ein Bundesklimaschutzgesetz notwendig ist und wie es im Einzelnen auszugestalten wäre. Der Projektauftrag des BMUB bestand in der Ausarbeitung der konzeptionellen Grundlagen für eine rechtlich-institutionelle Stärkung des Klimaschutzes auf Bundesebene in Deutschland. Das IKEM-Gutachten empfiehlt, die Klimaschutzziele der Bundesregierung in einem allgemeinen Klimaschutzgesetz (KSG) zu verankern. Ein derartiges Gesetz wäre eine der effektivsten Möglichkeiten für mehr Klimaschutz und hätte nicht nur auf Grund seiner Verbindlichkeit einen sichtbaren Mehrwert gegenüber politischen Absichtserklärungen. Die bundesgesetzliche Festlegung der Klimaschutzziele der Bundesregierung stünde auch mit Verfassungs- und Europarecht in Einklang und sollte von wirksamen Umsetzungs-, Zieleinhaltungs- und Monitoringmaßnahmen begleitet werden. Letzteres könnte im Rahmen eines operativen Klimaschutzplanes für die Bundesregierung und -verwaltung verwirklicht werden, der flexiblere Handlungsmöglichkeiten bietet aber dennoch eng mit dem KSG zu verzahnen ist. English: The German Federal Government's legal and institutional incorporation of climate protection goals Study commissioned by the Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety, June 2015. |
![]() | Krautkremer, Bernd; Stelzer, Manuel; Jentsch, Mareike; van Oehsen, Amany; Kirchner, Dirk; Hahn, Henning; Vogel, Lena; Beil, Michael; Schäfer-Stradowsky, Simon; Rostankowski, Anke; Lange, Antje; Doderer, Hannes Optimale Konzepte für eine steuerbare und bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan Forschungsbericht 2014. @techreport{Krautkremer2014, title = {Optimale Konzepte für eine steuerbare und bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan}, author = {Bernd Krautkremer and Manuel Stelzer and Mareike Jentsch and Amany van Oehsen and Dirk Kirchner and Henning Hahn and Lena Vogel and Michael Beil and Simon Schäfer-Stradowsky and Anke Rostankowski and Antje Lange and Hannes Doderer }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/03/Schaefer-Stradowsky_Rostankowski_Lange_Doderer_et_al._Stromerzeugung_Biogas_Biomethan.pdf}, year = {2014}, date = {2014-12-31}, abstract = {Erarbeitung optimierter Konzepte für die steuerbare und bedarfsorientierte Stromproduktion aus Biogas und Biomethan in Abhängigkeit der technischen und der rechtlichen Möglichkeiten unter Berücksichtigung der Kosten und der bereitstehenden Strommengen.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Erarbeitung optimierter Konzepte für die steuerbare und bedarfsorientierte Stromproduktion aus Biogas und Biomethan in Abhängigkeit der technischen und der rechtlichen Möglichkeiten unter Berücksichtigung der Kosten und der bereitstehenden Strommengen. |
![]() | Stellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren Forschungsbericht IKEM: Stellungnahme, 2016. |
![]() | Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (9/2016). Forschungsbericht IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2016. |
![]() | Umweltwirkungen von Diesel im Vergleich zu anderen Kraftstoffen Forschungsbericht IKEM und Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS): Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, 2016. |
![]() | Schaffung eines Energieeffizienzgesetzes in Deutschland Forschungsbericht IKEM und BBH: Rechtswissenschaftliche Kurzstudie im Auftrag der European Climate Foundation, 2016. |
![]() | Umschalten statt Abschalten Forschungsbericht Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität: Rechtswissenschaftliche Studie zur optimierten Nutzung von Windenergie im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), 2016. |
![]() | Hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen Forschungsbericht Fraunhofer IAO, Fraunhofer Fokus, IKEM, mm1: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) 2015. |
![]() | Studie zur Höhe der Kosten im Forderungsmanagement von Grundversorgern im Zusammenhang mit drohenden Energiesperren Forschungsbericht BBHC, IKEM, BBH; Studie im Austrag des Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Studie, 2015. |
![]() | Additional benefit and essential elements of a climate-protection law with legally-binding climate-protection targets Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Englische Übersetzung der Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. |
![]() | Rechtlich-institutionelle Verankerung der Klimaschutzziele der Bundesregierung Forschungsbericht IKEM, BBH und HFK Rechtsanwälte: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 2015. |
![]() | Optimale Konzepte für eine steuerbare und bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan Forschungsbericht 2014. |
![]() | Rodi, Michael; Sina, Stephan; Bausch, Camilla; Gerstetter, Christiane; Görlach, Benjamin; Neubauer, Alexander Das Klimaschutzrecht des Bundes – Analyse und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung Buch 2011. @book{Rodi2011, title = {Das Klimaschutzrecht des Bundes – Analyse und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung}, author = {Michael Rodi and Stephan Sina and Camilla Bausch and Christiane Gerstetter and Benjamin Görlach and Alexander Neubauer }, editor = {Umweltbundesamt }, year = {2011}, date = {2011-00-00}, journal = {UBA Climate Change }, volume = {17/2011}, abstract = {Gemeinsam mit Dr. Stephan Sina, Dr. Camilla Bausch, Christiane Gersetter, Benjamin Görlach und Alexander Neubauer analysiert Prof. Dr. Michael Rodi das Klimaschutzrecht des Bundes und stellt Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung in der Reihe Climate Change | 17/2011 des Umweltbundesamts dar. Die vorliegende Publikation analysiert zunächst den gegenwärtigen Stand des Klimaschutzrechts des Bundes. Entsprechend dem Querschnittscharakter dieses Rechtsgebiets werden dabei Regelungen aus verschiedenen Sektoren und Rechtsbereichen wie dem Emissionshandel, der Energiewirtschaft und der Landwirtschaft untersucht. Darauf aufbauend werden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Klimaschutzrechts des Bundes in fünf Bereichen erarbeitet.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Gemeinsam mit Dr. Stephan Sina, Dr. Camilla Bausch, Christiane Gersetter, Benjamin Görlach und Alexander Neubauer analysiert Prof. Dr. Michael Rodi das Klimaschutzrecht des Bundes und stellt Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung in der Reihe Climate Change | 17/2011 des Umweltbundesamts dar. Die vorliegende Publikation analysiert zunächst den gegenwärtigen Stand des Klimaschutzrechts des Bundes. Entsprechend dem Querschnittscharakter dieses Rechtsgebiets werden dabei Regelungen aus verschiedenen Sektoren und Rechtsbereichen wie dem Emissionshandel, der Energiewirtschaft und der Landwirtschaft untersucht. Darauf aufbauend werden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Klimaschutzrechts des Bundes in fünf Bereichen erarbeitet. |
![]() | Amecke, Hermann; Neuhoff, Karsten; Novikova, Aleksandra; Stelmakh, Kateryna Energetische Sanierung: Handlungsbedarf auf vielen Ebenen Artikel DIW Wochenbericht, 34/2011 , S. 2 ff, 2011. @article{Amecke2011b, title = {Energetische Sanierung: Handlungsbedarf auf vielen Ebenen}, author = {Hermann Amecke and Karsten Neuhoff and Aleksandra Novikova and Kateryna Stelmakh }, url = {https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.455790.de}, year = {2011}, date = {2011-00-00}, journal = {DIW Wochenbericht}, volume = {34/2011}, pages = {2 ff}, abstract = {Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes Gebäude bis 2050 nur einmal erreicht - so muss jede einzelne Sanierung umfassend sein, um eine 80-prozentige Reduktion des Primärenergiebedarfs zu erreichen. Die auf einer Befragung von 2 000 Haushalten basierende Untersuchung zeigt, wie Haushalte in allen Phasen der Entscheidung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen gezielt unterstützt werden können. Zur Steigerung von Umfang und Rate energetischer Sanierungen müssen die entsprechenden Politikinstrumente allerdings gestärkt und weiterentwickelt werden. So können bessere Informationen die Aufmerksamkeit für energetische Sanierungen steigern, zum Beispiel mit detaillierten Heizkostenabrechnungen, weiterentwickelten Energieausweisen und mit der besseren Vermittlung der Vorteile thermischen Komforts in sanierten Gebäuden. Um Haushalte bei der Entscheidung für eine energetische Sanierung zu unterstützten, sollten Beratungen und finanzielle Förderung ausgebaut und auf umfassende energetische Sanierungen konzentriert werden. Ausbildung, Weiterbildung und Zertifizierung von Handwerkern haben Einfluss auf die Qualität energetischer Sanierungen und bestimmen, ob diese einfach, erfolgreich und damit nachahmenswert sind.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes Gebäude bis 2050 nur einmal erreicht - so muss jede einzelne Sanierung umfassend sein, um eine 80-prozentige Reduktion des Primärenergiebedarfs zu erreichen. Die auf einer Befragung von 2 000 Haushalten basierende Untersuchung zeigt, wie Haushalte in allen Phasen der Entscheidung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen gezielt unterstützt werden können. Zur Steigerung von Umfang und Rate energetischer Sanierungen müssen die entsprechenden Politikinstrumente allerdings gestärkt und weiterentwickelt werden. So können bessere Informationen die Aufmerksamkeit für energetische Sanierungen steigern, zum Beispiel mit detaillierten Heizkostenabrechnungen, weiterentwickelten Energieausweisen und mit der besseren Vermittlung der Vorteile thermischen Komforts in sanierten Gebäuden. Um Haushalte bei der Entscheidung für eine energetische Sanierung zu unterstützten, sollten Beratungen und finanzielle Förderung ausgebaut und auf umfassende energetische Sanierungen konzentriert werden. Ausbildung, Weiterbildung und Zertifizierung von Handwerkern haben Einfluss auf die Qualität energetischer Sanierungen und bestimmen, ob diese einfach, erfolgreich und damit nachahmenswert sind. |
![]() | Rostankowski, Anke; Oschmann, Volker Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen Artikel ZUR , S. 59 ff, 2010. @article{Rostankowski2010, title = {Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen}, author = {Anke Rostankowski and Volker Oschmann }, url = {www.zur.nomos.de/fileadmin/zur/doc/Aufsatz_ZUR_10_02.pdf}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {ZUR }, pages = {59 ff}, abstract = {Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. |
![]() | Rostankowski, Anke Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien Artikel ZNER, S. 125 ff, 2010. @article{Rostankowski2010b, title = {Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien}, author = {Anke Rostankowski}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {ZNER}, pages = {125 ff}, abstract = {In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung. |
![]() | Novikova, Aleksandra Methodologies for assessment of buildings’ energy efficiency and conservation: a policy-maker view Artikel DIW Discussion Papers, 2010. @article{Novikova2010, title = {Methodologies for assessment of buildings’ energy efficiency and conservation: a policy-maker view}, author = {Aleksandra Novikova}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {DIW Discussion Papers}, abstract = {This paper describes the knowledge on building assessment, from the policy-maker standpoint. More specifically, the paper describes the key approaches to assess technological and non-technological potentials, then it reviews the metrics for setting political ambitions to explore these opportunities; further, it studies barriers to realisation of these ambitions and policies to overcome them. Finally, it reviews the approaches to policy impact evaluation and ways to diagnose the reason for a particular level of policy performance. The paper concludes with an identification of gaps in knowledge which constrain successful realisation of the energy efficiency potential in buildings. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } This paper describes the knowledge on building assessment, from the policy-maker standpoint. More specifically, the paper describes the key approaches to assess technological and non-technological potentials, then it reviews the metrics for setting political ambitions to explore these opportunities; further, it studies barriers to realisation of these ambitions and policies to overcome them. Finally, it reviews the approaches to policy impact evaluation and ways to diagnose the reason for a particular level of policy performance. The paper concludes with an identification of gaps in knowledge which constrain successful realisation of the energy efficiency potential in buildings. |
![]() | Rodi, Michael Die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs Buch lexxion , Berlin, 2009, ISBN: 978-3-86965-017-3. @book{Rodi2009b, title = {Die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs}, author = {Michael Rodi }, editor = {Michael Rodi }, url = {http://books.lexxion.eu/books/view/9783869650173?_locale=de}, isbn = {978-3-86965-017-3}, year = {2009}, date = {2009-00-00}, issuetitle = {Privatisierung, Wettbewerb, öffentliche Verkehrs- und Umweltinteressen}, publisher = {lexxion }, address = {Berlin}, abstract = {Der öffentliche Personennahverkehr und seine zukünftige Entwicklung sind gegenwärtig Gegenstand grundlegender Diskussionen. Die Europäische Kommission versucht seit Längerem, diesen bedeutenden Wirtschaftszweig für mehr privaten Wettbewerb zu öffnen. Insbesondere die bisherigen öffentlichen Anbieter sehen hierdurch wichtige öffentliche Verkehrsinteressen, den staatlichen Daseinsvorsorgeauftrag und Umweltbelange gefährdet. Die neue Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union versucht, diese Kluft mit einer Kompromissformel zu überbrücken. Die Tragfähigkeit dieser Brücke und alternative Wege hin zu einem zukunftsfähigen ÖPNV werden im vorliegenden Band von namhaften Fachleuten aus den Bereichen Verkehrsökologie, Verkehrswissenschaft, Verkehrsökonomie und Verkehrsrecht sowie aus verschiedenen Ländern kritisch beleuchtet. Das Greifswalder Forum „Umwelt und Verkehr“ ist eine Fachtagung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Der öffentliche Personennahverkehr und seine zukünftige Entwicklung sind gegenwärtig Gegenstand grundlegender Diskussionen. Die Europäische Kommission versucht seit Längerem, diesen bedeutenden Wirtschaftszweig für mehr privaten Wettbewerb zu öffnen. Insbesondere die bisherigen öffentlichen Anbieter sehen hierdurch wichtige öffentliche Verkehrsinteressen, den staatlichen Daseinsvorsorgeauftrag und Umweltbelange gefährdet. Die neue Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union versucht, diese Kluft mit einer Kompromissformel zu überbrücken. Die Tragfähigkeit dieser Brücke und alternative Wege hin zu einem zukunftsfähigen ÖPNV werden im vorliegenden Band von namhaften Fachleuten aus den Bereichen Verkehrsökologie, Verkehrswissenschaft, Verkehrsökonomie und Verkehrsrecht sowie aus verschiedenen Ländern kritisch beleuchtet. Das Greifswalder Forum „Umwelt und Verkehr“ ist eine Fachtagung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert. |
![]() | Rostankowski, Anke; Oschmann, Volker Fit für die Zukunft? – Zur Neuordnung des EEG-Ausgleichsmechanismus und weiteren Reformansätzen Artikel RdE, 12/2009 , S. 361 ff, 2009. @article{Rostankowski2009, title = {Fit für die Zukunft? – Zur Neuordnung des EEG-Ausgleichsmechanismus und weiteren Reformansätzen}, author = {Anke Rostankowski and Volker Oschmann }, year = {2009}, date = {2009-00-00}, journal = {RdE}, volume = {12/2009}, pages = {361 ff}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Hartwig, Matthias; Sterniczuk, Tim; Pfeifer, Friederike Rechtsinstrument für die Energiewende im Verkehr: Flankierte Quote – Politisch umstritten, rechtlich durchsetzbar? Artikel Forthcoming Forthcoming. @article{Hartwig2018d, title = {Rechtsinstrument für die Energiewende im Verkehr: Flankierte Quote – Politisch umstritten, rechtlich durchsetzbar?}, author = {Matthias Hartwig and Tim Sterniczuk and Friederike Pfeifer}, keywords = {}, pubstate = {forthcoming}, tppubtype = {article} } |
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Das Institut ist an der Veröffentlichung von Forschungsarbeiten und wissenschaftlichen Analysen zu den drei Forschungsschwerpunkten Klimaschutz, Energie und Mobilität beteiligt, die vom Lexxion-Verlag und dem Verlag Claeys & Casteels herausgegeben werden. In Kooperation mit dem Institut erscheinen dort folgende Zeitschriften:
Die Zeitschrift Renewable Energy Law and Policy bietet einen Überblick und ein Forum zur Diskussion über rechtliche und politische Themen im Bereich erneuerbare Energien in Europa und auf internationaler Ebene. Dabei berichtet das Journal über die sich schnell ändernden Entwicklungen im europäischen und internationalen Energiesektor. In den Blick genommen werden insbesondere der Bereich der Bioenergie, Solar- und Windenergie, sowie sich entwickelnde Technologien wie Brennstoffzellen und Nuklearfusion.
Die Zeitschrift bietet einer international wachsenden Anzahl von Praktikern im Bereich der erneuerbaren Energien, Juristen und Vordenkern aktuelle Informationen zu rechtlichen und politischen Themen, die erneuerbare Energietechnologien und deren Entwicklung betreffen. Jede Ausgabe enthält Informationen über Trends und wichtige Themen aus der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten sowie wegbereitende Erfahrungen aus Nordamerika, Australien und Japan. Außerdem wird über Möglichkeiten und Herausforderungen neu entstehender Märkte und verschiedener Entwicklungsländer berichtet.
Führende Forscher und Praktiker berichten über rechtliche und politische Auswirkungen der neuesten Entwicklungen der Technik, politische und rechtliche Entscheidungen und Markttrends. Außerdem wird ein Einblick in die neueste Literatur und wichtige Veranstaltungen gegeben. Insgesamt bildet die Zeitschrift ein Forum zur Diskussion und eine Ideenquelle für wichtige Themen bezüglich erneuerbarer Energien.
Carbon & Climate Law Review ist eine Fachzeitschrift über Klimaregulierung und den CO2-Markt. Während sich die Klimapolitik weltweit entwickelt, verschiebt sich die Aufmerksamkeit von der konzeptionellen Ausgestaltung auf die Herausforderungen der Umsetzung. Wo einst die theoretischen Bedenken herrschten, werden jetzt Rechtsexperten herangezogen, um ein reibungsloses Funktionieren der Rahmenbedingungen sicherzustellen. Kein anderer Bereich spiegelt dies besser wieder als der CO2-Markt, in dem jede Transaktion raffinierten vertraglichen Vereinbarungen, Haftungsregelungen, Rechnungslegungspraktiken und anderen obligatorischen Auflagen unterliegt.
Als Antwort auf den zunehmenden Bedarf nach einem Diskussionsforum für solche Fragen führt die Carbon & Climate Law Review die Interessen der Praktiker, besonders derjenigen, die in dem sich rasch entwickelnden CO2-Markt tätig sind, und einen eher theoretischen Ansatz zusammen, indem sie abwechselnd rechtspolitische Empfehlungen und Artikel über aktuelle rechtliche Aspekte des CO2-Handels und über weitere Schwerpunkte der Treibhausgasregulierung anbietet.
Eine Rubrik über die aktuellen Entwicklungen bringt die Leser auf den neuesten Stand hinsichtlich der neuesten Markttendenzen, politischer Entscheidungen, neuer Literatur und relevanter Veranstaltungen. Besonders wichtig ist jedoch, dass die Carbon & Climate Law Review Rechtsvertreter und andere Stakeholder in einer Fachzeitschrift zusammenbringt und ihnen damit die Möglichkeit gibt, sich an einer dynamischen Debatte bezüglich des Klimaschutzrechts zu beteiligen.
Kontakt
Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.
Magazinstraße 15-16
10179 Berlin
Deutschland
Tel. +49 (0)30 / 4081870-10
Fax +49 (0)30 / 4081870-29
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