Publikationen
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Publikationsverzeichnis
Rodi, Michael; Gawel, Erik; Schäfer-Stradowsky, Simon; Purkus, AlexandraBehandlung von Stromspeichern im Stromsteuer- und EnergiewirtschaftsrechtIKEM-Schriftenreihe. Lexxion. 2016. Im Rahmen der Energiewende gewinnen volatile Stromspeicherungen und die Notwendigkeit eines flexiblen Ausgleichs von Angebot und Nachfrage bei der Elektrizitätsversorgung zunehmende Bedeutung. Energiespeicher können einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung der Stromerzeugung und zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen durch nicht-konventionelle Kraftwerke leisten. Zurzeit ergeben sich jedoch rechtliche Hindernisse, die einem fairen Wettbewerb zwischen Speichern und anderen Flexibilitätsoptionen im Stromversorgungssystem entgegenstehen. Der vorliegende, interdisziplinär ausgerichtete Band bietet eine |
ISBN 978-3-86965-295-5 |
Hunsicker, Frank; Schäfer-Stradowsky, Simon; Onnen-Weber, UdoVernetzte Mobilität der Zukunft erfahrbar machen – Die Rolle von Reallaboren für einen etwas anderen Ansatz des automatisierten FahrensIn: Internationales Verkehrswesen, 1/2016, 59 ff.. 2016. Der Geschäftsführer des IKEM, Simon Schäfer-Stradowsky, hat gemeinsam mit Frank Hunsicker und Udo Onnen-Weber den Beitrag „Vernetzte Mobilität der Zukunft erfahrbar machen – Die Rolle von Reallaboren für einen etwas anderen Ansatz des automatisierten Fahrens“ in der Zeitschrift Internationales Verkehrswesen 1/2016, S. 59 ff. veröffentlicht. Der Aufsatz betrachtet automatisiertes Fahren als Teil einer vernetzten Mobilität. Zudem wird die Arbeit in Reallaboren vorgestellt, der sich das Kompetenznetz Intermodale Automatisierte Mobilität (KIAM) vorrangig widmet. |
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Hartwig, MatthiasEnergieversorgung des Straßengüterfernverkehrs über OberleitungenIn: IR, 1/2016, 2 ff.. 2016. Der wissenschaftliche Referent Matthias Hartwig (IKEM) hat in der Zeitschrift InfrastrukturRecht (IR), Ausgabe 1/2016, S. 2 ff., den Beitrag „Energieversorgung des Straßengüterfernverkehrs über Oberleitungen“ veröffentlicht. Der Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Rechtsfragen, die sich im Zusammenhang mit der Elektrifizierung des Straßengüterfernverkehrs stellen, u.a. die Integration der erforderlichen Oberleitungsinfrastruktur in das Fernstraßenrecht und Fragen in Bezug auf das Fahrzeugzulassungs- und das Straßenverkehrsrechts. |
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Rodi, Michael; Behm, AgnesDie Energieunion – rechtliche und politische Gehalte einer neuen europäischen SpezialunionIn: ZEuS, 2/2016, 177 ff.. 2016. Prof. Dr. Michael Rodi hat gemeinsam mit Agnes Behm den Beitrag „Die Energieunion – rechtliche und politische Gehalte einer neuen europäischen Spezialunion“ in der Zeitschrift für Europarechtliche Studien (ZEuS), Ausgabe 2/2016, S. 177 ff., veröffentlicht. Hierin werden sowohl die Entstehungsgeschichte der Energieunion beschrieben als auch drei weitere „Spezialunionen“ vorgestellt, bevor der Begriff Energieunion politisch und rechtlich eigeordnet wird. |
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Rodi, Michael; Gawel, Erik; Purkus, Alexandra; Seeger, AnneEnergiebesteuerung und die Förderziele der Energiewende – Der Beitrag von Energie- und Stromsteuern zur Förderung von erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und KlimaschutzIn: StuW, 2/2016, 187 ff.. 2016. Gemeinsam mit Prof. Erik Gawel, Alexandra Purkus und Anne Seeger hat Prof. Dr. Michael Rodi den Beitrag „Energiebesteuerung und die Förderziele der Energiewende“ in der Zeitschrift Steuer und Wirtschaft (StuW), Ausgabe 2/2016, S. 187 ff. publiziert. Vor dem Hintergrund der Energiewende wird die Lenkungswirkung von Energie- und Stromsteuern zugunsten erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz untersucht. Dabei zeigt sich ein erheblicher Weiterentwicklungsbedarf des Energiesteuerrechts, sofern die Energiebesteuerung künftig eine signifikante Rolle bei der Realisierung der Energiewendeziele einnehmen soll. |
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Doderer, Hannes; Hartwig, MatthiasRechtsfragen des hochautomatisierten Fahrens – ein Überblick (Teil 1)In: IR, 2/2016, 32 ff.. 2016. Die wissenschaftlichen Referenten des IKEM Matthias Hartwig und Hannes Doderer gehen in dem IR-Beitrag den Rechtsfragen des hochautomatisierten Fahrens nach. Der Beitrag gliedert sich in zwei Teile, wobei Teil 1 in der Ausgabe IR 2/2016, S. 32 ff. veröffentlicht wurde. Zunächst wird hochautomatisiertes Fahren begrifflich eingeordnet um anschließend im Überblick zum Zulassungs- und Verhaltensrechts herauszuarbeiten, dass die wesentlichen Anforderungen an ein hochautomatisiertes System bereits sichergestellt werden müssen. Der nachfolgende Überblick zu Fragen des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts stellt nunmehr dar, dass aufgrund zu erwartender Beweisprobleme die Ausrüstung hochautomatisierter Fahrzeuge mit einem Unfalldatenspeicher unabdingbar wird. Auch der Umgang mit Massendelikten wie Geschwindigkeitsübertretungen und Abstandsverstößen wird beleuchtet. |
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Schäfer-Stradowsky, Simon; Bachmann, SandraRechtspolitische Rahmenbedingungen für ProsumerIn: Ökologisches Wirtschaften, 2/2016, 21 f.. 2016. In ihrem Beitrag „Rechtspolitische Rahmenbedingungen für Prosumer“, veröffentlicht in der Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften 2/2016, S. 21 f., beschreiben Simon Schäfer-Stradowsky, Geschäftsführer des IKEM, und Sandra Bachmann den Status quo und aktuelle Entwicklungen des Energierechts in Bezug auf Prosumer. |
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Hartwig, MatthiasStellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Bevorrechtigung des Carsharing 2016. Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. (IKEM) begrüßt den Gesetzesentwurf zu einem Carsharinggesetz. Gesetzliche Neuerungen im Bereich alternativer Mobilitätsformen wie durch das CsgG sollten aus Sicht des IKEM jedoch nicht nur ausschnittsweise das kommerzielle Carsharing in urbanen Räumen adressieren, sondern umfassend innovative und flexible Bedienformen (Rufbusse, Mitnahmemöglichkeiten durch Private und andere Sharing-Konzepte) in den ÖPNV integrieren und regulatorische sowie finanzielle Hemmnisse abbauen, um auch im ländlichen Bereich eine Mobilitätswende zu ermöglichen. Privates Carsharing und andere Formen des Ridesharings bleiben im Gesetz unberücksichtigt, obwohl sie zu den mit der Förderung des Carsharings verfolgten Zielen gleichermaßen beitragen können. Das Straßenrecht ist Ländersache, so dass das Carsharing Gesetz teilweise auf einer fragwürdigen Kompetenz beruht, die an die alte Rahmengesetzgebung erinnert. Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Carsharinggesetzes sollte auf einen gerechten Ausgleich zwischen den ökologischen und den wirtschaftlichen Interessen geachtet werden. Im Fokus muss die Ökologie und Nachhaltigkeit des Carsharing stehen. Wünschenswert wäre, wenn das Carsharinggesetz stärkere Signalwirkung im Hinblick auf die Elektromobilität ausstrahlen würde, bspw. durch verpflichtende Elektrofahrzeugquoten der Carsharing-Flotte. |
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Doderer, Hannes; Hartwig, MatthiasRechtsfragen des hochautomatisierten Fahrens – ein Überblick (Teil 2)In: IR, 3/2016, 53 ff.. 2016. Der zweite Teil des Beitrags „Rechtsfragen des hochautomatisierten Fahrens – ein Überblick“ ist in der Zeitschrift InfrastrukturRecht (IR) 3/2016, S. 53 ff. erschienen. Hier widmen sich die wissenschaftlichen Referenten des IKEM Matthias Hartwig und Hannes Doderer Fragen des zivilen Haftungsrechts und des Datenschutzrechts in Bezug auf hochautomatisiertes Fahren. |
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Hartwig, MatthiasStellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren 2016. In einer neu eingerichteten Ethik-Kommission sollen die drängendsten Fragen automatisierter Fahrsysteme diskutiert und Leitlinien für deren Programmierung entwickelt werden. Das IKEM empfiehlt in einer Stellungnahme, dort auch die mit dem Einführungspfad verbunden Probleme der Rechtsgestaltung in den Mittelpunkt zu rücken. |