The "Energy transition in social space" (ESRa) project examines regional differences in the acceptance of energy transition projects.
The "Energy transition in social space" (ESRa) project examines regional differences in the acceptance of energy transition projects.
The “Energy transition in social space” (ESRa) project examines the factors that distinguish regions that are predominantly positive about the energy transition from those that have a negative attitude. The project relates these questions to the current divergence between regions that stand to gain from globalization and those that lack the resources and capabilities to do so. For this purpose, the selected model regions Berlin and the Spree-Neisse district are compared with one another with regard to various possible future scenarios.
In addition to economic concepts, IKEM is also developing regulatory proposals that are suitable for promoting the energy transition in both regions. The aim of the project is to draft recommendations for action and concrete legislative and governance proposals on the basis of a canon of legal instruments.
Novikova, Aleksandra; Karras, Jana; Langenhorst, TimSystematisierter und kategorisierter juristischer Instrumentenkanon für die Energiewendegestaltung in Berlin und Spree-Neiße 2021. Im Forschungsprojekt „Energiewende im Sozialen Raum“ (ESRa) werden die |
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Novikova, Aleksandra et al.Regionale Energiewendeszenarien und Verflechtungsbeziehungen in Berlin und dem Landkreis Spree-Neiße 2021. Der vorliegende Projektbericht aus dem Projekt ESRa bietet ein mögliches Spektrum hochaktueller, sozialräumlicher Szenarien mit Blick auf die Akzeptanz der Energiewende in Berlin und Spree-Neiße und leistet damit einen Beitrag zu einer Debatte, die bislang vornehmlich technisch motiviert ist. Hiermit wird ein wichtige Stoßrichtung für eine gesellschaftlich getragene und ambitionierte Umsetzung der Energiewende geleistet. |
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Alexandra Novikova et al.Synopsis der Handlungsoptionen im Projekt ESRa 2021. Infolge einer fortdauernden Entwicklung der Energie-, Klima- und Sozialpolitik sind die Regionen Berlin und Spree-Neiße auf Regulierungs- und Finanzierungsstrukturen angewiesen, die bei der Herausforderung der Energiewende und der sozialen Gerechtigkeit unterstützen. Der aktuelle Rechtsrahmen im Bereich von Klima-, Energie- und Sozialpolitik ist mit mehreren Verwaltungsebenen (auf supranationaler [EU-], nationaler und subnationaler Ebene), komplex und vielschichtig. Er ist an gewissen Stellen nicht ausreichend und bedarf stetiger Weiterentwicklung; insbesondere im Bereich der Suffizienz, Energieeffizienz, und Erneuerbaren Wärme der bestehenden Infrastrukturen im Gebäude und Mobilitätssektor. Sowohl in Berlin als auch im Landkreis Spree-Neiße bestehen vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten, um die Energiewende voranzutreiben. Den größten Anteil haben zurzeit öffentliche Gelder. Diese stammen aus Europäischen Fonds oder zugehörigen Finanzinstrumenten oder aus staatlichen (sowohl nationalen, regionalen und kommunalen) Haushaltsmitteln. Von Bedeutung ist daher die Kumulierungsfähigkeit von Subventionen. Privates Kapital kann unterstützend einen weiteren Anteil tragen. |
Energy transition in the social space
Principal: Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action
Project partner: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Germanwatch, Global Climate Forum , GW Energie, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
Duration: 04/2020–09/2021
Energy transition in the social space
Principal: Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action
Project partner: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Germanwatch, Global Climate Forum , GW Energie, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
Duration: 04/2020–09/2021