IKEM contributes to research publications in the fields of of climate protection, energy and mobility published by the Lexxion and Claeys & Casteels publishing houses. The following journals are published in cooperation with the institute:
![]() | Lerm, Verena; Schäfer-Stradowsky, Simon; Nill, Dennis; et al., Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (06/2017) Technical Report IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: 2017. @techreport{Lerm2017c, title = {Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (06/2017)}, author = {Verena Lerm and Simon Schäfer-Stradowsky and Dennis Nill and et al.}, url = {http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/monitoring-direktvermarktung-strom-ee-quartalsbericht-06-2017.html}, year = {2017}, date = {2017-06-30}, institution = {IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES:}, abstract = {Die Direktvermarktung betrifft als Schnittstellenthema alle Technologien der Energieerzeugung und hat in den letzten Jahren eine überaus positive Entwicklung genommen. Die Quartalsberichte untersuchen diese Entwicklung in Hinblick auf Anlagenanzahl und Teilnahme an den verschieden Märkten sowie die Wirkung auf die Systemintegration. Der Bericht identifiziert Hemmnisse und analysiert Möglichkeiten zur qualitativen und quantitativen Weiterentwicklung der Direktvermarktung. Neue Regelungen, wie die verpflichtende Direktvermarktung, verpflichtende Fernsteuerbarkeit, Einspeisevergütung in Ausnahmefällen oder der Entfall der Förderung bei 6 Stunden am Stück negativer Preise, werden evaluiert. Weiterhin werden die Entwicklung der Flex-Prämie und Flexibilisierung der Biomasse als ein besonderer Teilbereich der Direktvermarktung sowie eine mögliche Beteiligung von fluktuierenden erneuerbaren Energien am Regelenergiemarkt betrachtet.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Die Direktvermarktung betrifft als Schnittstellenthema alle Technologien der Energieerzeugung und hat in den letzten Jahren eine überaus positive Entwicklung genommen. Die Quartalsberichte untersuchen diese Entwicklung in Hinblick auf Anlagenanzahl und Teilnahme an den verschieden Märkten sowie die Wirkung auf die Systemintegration. Der Bericht identifiziert Hemmnisse und analysiert Möglichkeiten zur qualitativen und quantitativen Weiterentwicklung der Direktvermarktung. Neue Regelungen, wie die verpflichtende Direktvermarktung, verpflichtende Fernsteuerbarkeit, Einspeisevergütung in Ausnahmefällen oder der Entfall der Förderung bei 6 Stunden am Stück negativer Preise, werden evaluiert. Weiterhin werden die Entwicklung der Flex-Prämie und Flexibilisierung der Biomasse als ein besonderer Teilbereich der Direktvermarktung sowie eine mögliche Beteiligung von fluktuierenden erneuerbaren Energien am Regelenergiemarkt betrachtet. |
![]() | Lerm, Verena; Schäfer-Stradowsky, Simon; Jülch, Verena; Hartmann, Niklas; Hock, Carina; Welsch, Julia; Fahl, Ulrich; Ruhland, Stefan Möglichkeiten für den Einsatz von Energiespeichern bei genossenschaftlichen Energieprojekten Technical Report Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz e.V. (LaNEG e.V.): Anwenderleitfaden, 2017. @techreport{Lerm2017, title = {Möglichkeiten für den Einsatz von Energiespeichern bei genossenschaftlichen Energieprojekten}, author = {Verena Lerm and Simon Schäfer-Stradowsky and Verena Jülch and Niklas Hartmann and Carina Hock and Julia Welsch and Ulrich Fahl and Stefan Ruhland}, url = {http://www.laneg.de/fileadmin/media/dokumente/downloads/LaNEG_Anwenderleitfaden_April2017.pdf}, year = {2017}, date = {2017-04-28}, institution = {Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland-Pfalz e.V. (LaNEG e.V.): }, abstract = {Der Anwenderleitfaden wurde vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, dem Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung in Stuttgart und dem Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. in Berlin erarbeitet. Die Autorinnen und Autoren haben zehn Geschäftsmodelle, die für genossenschaftliche Projekte infrage kommen, hinsichtlich ihrer Komplexität und Wirtschaftlichkeit bewertet. Zu jedem Geschäftsmodell werden auch die relevanten rechtlichen Fragen im Überblick dargestellt sowie die anfallenden Abgaben, Umlagen und Steuern benannt. Im Wärmebereich werden mehrere Geschäftsmodelle mit geringerer Komplexität beschrieben, etwa Wärmeliefer-Contracting für Mehrfamilienhäuser und Gewerbe. Die Projekte im Strombereich, etwa Mieterstrom mit Photovoltaik und Batteriespeicher, sind tendenziell komplexer. Für Energiegenossenschaften heißt das, „Geschäftsmodellen im Strom- und Wärmespeicherbereich frühzeitig Aufmerksamkeit zu widmen, im eigenen Umfeld neue Marktnischen zu entdecken und Kompetenzen im Umgang mit höheren unternehmerischen Risiken zu erwerben“, so die Autorinnen und Autoren. In weiteren Kapiteln des Leitfadens werden die unterschiedlichen Wärme- und Stromspeichertechnologien beschrieben und die wesentlichen rechtlichen Aspekte bei genossenschaftlichen Stromspeicherprojekten dargestellt }, type = {Anwenderleitfaden}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Der Anwenderleitfaden wurde vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, dem Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung in Stuttgart und dem Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. in Berlin erarbeitet. Die Autorinnen und Autoren haben zehn Geschäftsmodelle, die für genossenschaftliche Projekte infrage kommen, hinsichtlich ihrer Komplexität und Wirtschaftlichkeit bewertet. Zu jedem Geschäftsmodell werden auch die relevanten rechtlichen Fragen im Überblick dargestellt sowie die anfallenden Abgaben, Umlagen und Steuern benannt. Im Wärmebereich werden mehrere Geschäftsmodelle mit geringerer Komplexität beschrieben, etwa Wärmeliefer-Contracting für Mehrfamilienhäuser und Gewerbe. Die Projekte im Strombereich, etwa Mieterstrom mit Photovoltaik und Batteriespeicher, sind tendenziell komplexer. Für Energiegenossenschaften heißt das, „Geschäftsmodellen im Strom- und Wärmespeicherbereich frühzeitig Aufmerksamkeit zu widmen, im eigenen Umfeld neue Marktnischen zu entdecken und Kompetenzen im Umgang mit höheren unternehmerischen Risiken zu erwerben“, so die Autorinnen und Autoren. In weiteren Kapiteln des Leitfadens werden die unterschiedlichen Wärme- und Stromspeichertechnologien beschrieben und die wesentlichen rechtlichen Aspekte bei genossenschaftlichen Stromspeicherprojekten dargestellt |
![]() | Lerm, Verena; Nill, Dennis; Schäfer-Stradowsky, Simon; et al., Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (03/2017). Technical Report IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: 2017. BibTeX | Links: @techreport{Lerm2017, title = {Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (03/2017).}, author = {Verena Lerm and Dennis Nill and Simon Schäfer-Stradowsky and et al.}, url = {http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/monitoring-direktvermarktung-strom-ee-quartalsbericht-03-2017.html}, year = {2017}, date = {2017-03-30}, institution = {IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES:}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Lerm, Verena; Antoni, Johannes Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems (DZ-ES) – Eine interdisziplinäre Analyse auf Basis der institutionenökonomischen und politikwissenschaftlichen, technischen/systematischen sowie rechtlichen Erkenntnisse Technical Report Universität Greifswald: Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C), 2017. BibTeX | Links: @techreport{Lerm2017f, title = {Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems (DZ-ES) – Eine interdisziplinäre Analyse auf Basis der institutionenökonomischen und politikwissenschaftlichen, technischen/systematischen sowie rechtlichen Erkenntnisse}, author = {Verena Lerm and Johannes Antoni}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2019/01/DZ-ES_UG_Abschlussbericht.pdf, Schlussbericht als PDF http://www.transformation-des-energiesystems.de/projekt/dz-es, Weitere Informationen zum Projekt}, year = {2017}, date = {2017-02-00}, institution = {Universität Greifswald:}, type = {Schlussbericht zum Projekt DZ-ES (Förderkennzeichen 03EK3519C)}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Lerm, Verena; Nill, Dennis; Schäfer-Stradowsky, Simon; et al., Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (12/2016). Technical Report IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2016. BibTeX | Links: @techreport{Lerm2016, title = {Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (12/2016).}, author = {Verena Lerm and Dennis Nill and Simon Schäfer-Stradowsky and et al.}, url = {http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/monitoring-direktvermarktung-strom-ee-quartalsbericht-12-2016.pdf;jsessionid=36C1718E3F231BA6BE210B23AA9CA5C3?__blob=publicationFile&v=2}, year = {2016}, date = {2016-12-31}, institution = {IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES:}, type = {Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Hoenninger, Patrick; Wittowsky, Dirk; Hunsicker, Frank; Herget, Melanie; Schwartzbach, Frank; Doderer, Hannes; Schäfer-Stradowsky, Simon Integrierte Mobilitätskonzepte zur Einbindung unterschiedlicher Mobilitätsformen in ländlichen Räumen Technical Report ILS, InnoZ, IKEM 2016. @techreport{Hoenninger2016, title = {Integrierte Mobilitätskonzepte zur Einbindung unterschiedlicher Mobilitätsformen in ländlichen Räumen}, author = {Patrick Hoenninger and Dirk Wittowsky and Frank Hunsicker and Melanie Herget and Frank Schwartzbach and Hannes Doderer and Simon Schäfer-Stradowsky }, editor = {Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2017/03/Hoenninger_Wittowsky_Hunsicker_Herget_Schwartzbach_Doderer_Schäfer-Stradowsky_Integrierte_Mobilitätskonzepte.pdf}, year = {2016}, date = {2016-10-00}, institution = {ILS, InnoZ, IKEM}, abstract = {Forschungsbericht im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Forschungsbericht im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). |
![]() | Hartwig, Matthias Stellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren Technical Report IKEM: Stellungnahme, 2016. @techreport{Hartwig2016b, title = {Stellungnahme zur Einrichtung einer Ethik-Kommission zum automatisierten Fahren}, author = {Matthias Hartwig }, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/10/IKEM_Stellungnahme_Ethik-Kommission_Automatisiertes-Fahren.pdf}, year = {2016}, date = {2016-10-00}, institution = {IKEM:}, abstract = {In einer neu eingerichteten Ethik-Kommission sollen die drängendsten Fragen automatisierter Fahrsysteme diskutiert und Leitlinien für deren Programmierung entwickelt werden. Das IKEM empfiehlt in einer Stellungnahme, dort auch die mit dem Einführungspfad verbunden Probleme der Rechtsgestaltung in den Mittelpunkt zu rücken.}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } In einer neu eingerichteten Ethik-Kommission sollen die drängendsten Fragen automatisierter Fahrsysteme diskutiert und Leitlinien für deren Programmierung entwickelt werden. Das IKEM empfiehlt in einer Stellungnahme, dort auch die mit dem Einführungspfad verbunden Probleme der Rechtsgestaltung in den Mittelpunkt zu rücken. |
![]() | Lerm, Verena; Nill, Dennis; Schäfer-Stradowsky, Simon; et al., Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (9/2016). Technical Report IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES: Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, 2016. BibTeX | Links: @techreport{Lerm2016a, title = {Monitoring der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Quartalsbericht (9/2016).}, author = {Verena Lerm and Dennis Nill and Simon Schäfer-Stradowsky and et al.}, url = {http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/Berichte/monitoring-direktvermarktung-strom-ee.pdf?__blob=publicationFile&v=3}, year = {2016}, date = {2016-09-30}, institution = {IKEM, Frauhofer ISI, Fraunhofer IWES:}, type = {Vorbereitung und Begleitung bei der Erstellung eines Erfahrungsberichts gemäß § 97 Erneuerbare-Energien-Gesetz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } |
![]() | Hartwig, Matthias Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Bevorrechtigung des Carsharing Technical Report IKEM: Stellungnahme, 2016. @techreport{Hartwig2016, title = {Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Bevorrechtigung des Carsharing}, author = {Matthias Hartwig}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/09/IKEM_Stellungnahme-Carsharinggesetz.pdf}, year = {2016}, date = {2016-09-00}, institution = {IKEM:}, abstract = {Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. (IKEM) begrüßt den Gesetzesentwurf zu einem Carsharinggesetz. Gesetzliche Neuerungen im Bereich alternativer Mobilitätsformen wie durch das CsgG sollten aus Sicht des IKEM jedoch nicht nur ausschnittsweise das kommerzielle Carsharing in urbanen Räumen adressieren, sondern umfassend innovative und flexible Bedienformen (Rufbusse, Mitnahmemöglichkeiten durch Private und andere Sharing-Konzepte) in den ÖPNV integrieren und regulatorische sowie finanzielle Hemmnisse abbauen, um auch im ländlichen Bereich eine Mobilitätswende zu ermöglichen. Privates Carsharing und andere Formen des Ridesharings bleiben im Gesetz unberücksichtigt, obwohl sie zu den mit der Förderung des Carsharings verfolgten Zielen gleichermaßen beitragen können. Das Straßenrecht ist Ländersache, so dass das Carsharing Gesetz teilweise auf einer fragwürdigen Kompetenz beruht, die an die alte Rahmengesetzgebung erinnert. Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Carsharinggesetzes sollte auf einen gerechten Ausgleich zwischen den ökologischen und den wirtschaftlichen Interessen geachtet werden. Im Fokus muss die Ökologie und Nachhaltigkeit des Carsharing stehen. Wünschenswert wäre, wenn das Carsharinggesetz stärkere Signalwirkung im Hinblick auf die Elektromobilität ausstrahlen würde, bspw. durch verpflichtende Elektrofahrzeugquoten der Carsharing-Flotte.}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. (IKEM) begrüßt den Gesetzesentwurf zu einem Carsharinggesetz. Gesetzliche Neuerungen im Bereich alternativer Mobilitätsformen wie durch das CsgG sollten aus Sicht des IKEM jedoch nicht nur ausschnittsweise das kommerzielle Carsharing in urbanen Räumen adressieren, sondern umfassend innovative und flexible Bedienformen (Rufbusse, Mitnahmemöglichkeiten durch Private und andere Sharing-Konzepte) in den ÖPNV integrieren und regulatorische sowie finanzielle Hemmnisse abbauen, um auch im ländlichen Bereich eine Mobilitätswende zu ermöglichen. Privates Carsharing und andere Formen des Ridesharings bleiben im Gesetz unberücksichtigt, obwohl sie zu den mit der Förderung des Carsharings verfolgten Zielen gleichermaßen beitragen können. Das Straßenrecht ist Ländersache, so dass das Carsharing Gesetz teilweise auf einer fragwürdigen Kompetenz beruht, die an die alte Rahmengesetzgebung erinnert. Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Carsharinggesetzes sollte auf einen gerechten Ausgleich zwischen den ökologischen und den wirtschaftlichen Interessen geachtet werden. Im Fokus muss die Ökologie und Nachhaltigkeit des Carsharing stehen. Wünschenswert wäre, wenn das Carsharinggesetz stärkere Signalwirkung im Hinblick auf die Elektromobilität ausstrahlen würde, bspw. durch verpflichtende Elektrofahrzeugquoten der Carsharing-Flotte. |
![]() | Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität Tödlicher Tesla-Unfall: Irrtümer und Rechtsfolgen Technical Report IKEM: Stellungnahme, 2016. @techreport{fürKlimaschutz2016, title = {Tödlicher Tesla-Unfall: Irrtümer und Rechtsfolgen}, author = {Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität}, url = {https://www.ikem.de/wp-content/uploads/2016/07/Toedlicher-Tesla-Unfall-Irrtuemer-und-Rechtsfolgen.pdf}, year = {2016}, date = {2016-07-12}, institution = {IKEM:}, abstract = {Deutsch: Die amerikanische Firma Tesla forscht und testet verstärkt die Anwendbarkeit autonomen Fahrens. Ende Mai 2016 kam es nun zum ersten tödlichen Unfall eines Tesla S Modells. In einer Stellungnahme widmet sich das IKEM den drängenden Rechtsfragen, die sich angesichts dieses tragischen Ereignisses in Bezug auf diese Technologie stellen. English: The American company Tesla intensively researches and tests the applicability of autonomous driving. The first fatal accident of a Tesla S took place in the end of May 2016. IKEM addresses the pressing legal issues that arise in the face of this tragic event with a scientific statement.}, type = {Stellungnahme}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {techreport} } Deutsch: Die amerikanische Firma Tesla forscht und testet verstärkt die Anwendbarkeit autonomen Fahrens. Ende Mai 2016 kam es nun zum ersten tödlichen Unfall eines Tesla S Modells. In einer Stellungnahme widmet sich das IKEM den drängenden Rechtsfragen, die sich angesichts dieses tragischen Ereignisses in Bezug auf diese Technologie stellen. English: The American company Tesla intensively researches and tests the applicability of autonomous driving. The first fatal accident of a Tesla S took place in the end of May 2016. IKEM addresses the pressing legal issues that arise in the face of this tragic event with a scientific statement. |
![]() | Amecke, Hermann; Neuhoff, Karsten; Novikova, Aleksandra; Stelmakh, Kateryna Energetische Sanierung: Handlungsbedarf auf vielen Ebenen Journal Article DIW Wochenbericht, 34/2011 , pp. 2 ff, 2011. @article{Amecke2011b, title = {Energetische Sanierung: Handlungsbedarf auf vielen Ebenen}, author = {Hermann Amecke and Karsten Neuhoff and Aleksandra Novikova and Kateryna Stelmakh }, url = {https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.455790.de}, year = {2011}, date = {2011-00-00}, journal = {DIW Wochenbericht}, volume = {34/2011}, pages = {2 ff}, abstract = {Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes Gebäude bis 2050 nur einmal erreicht - so muss jede einzelne Sanierung umfassend sein, um eine 80-prozentige Reduktion des Primärenergiebedarfs zu erreichen. Die auf einer Befragung von 2 000 Haushalten basierende Untersuchung zeigt, wie Haushalte in allen Phasen der Entscheidung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen gezielt unterstützt werden können. Zur Steigerung von Umfang und Rate energetischer Sanierungen müssen die entsprechenden Politikinstrumente allerdings gestärkt und weiterentwickelt werden. So können bessere Informationen die Aufmerksamkeit für energetische Sanierungen steigern, zum Beispiel mit detaillierten Heizkostenabrechnungen, weiterentwickelten Energieausweisen und mit der besseren Vermittlung der Vorteile thermischen Komforts in sanierten Gebäuden. Um Haushalte bei der Entscheidung für eine energetische Sanierung zu unterstützten, sollten Beratungen und finanzielle Förderung ausgebaut und auf umfassende energetische Sanierungen konzentriert werden. Ausbildung, Weiterbildung und Zertifizierung von Handwerkern haben Einfluss auf die Qualität energetischer Sanierungen und bestimmen, ob diese einfach, erfolgreich und damit nachahmenswert sind.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes Gebäude bis 2050 nur einmal erreicht - so muss jede einzelne Sanierung umfassend sein, um eine 80-prozentige Reduktion des Primärenergiebedarfs zu erreichen. Die auf einer Befragung von 2 000 Haushalten basierende Untersuchung zeigt, wie Haushalte in allen Phasen der Entscheidung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen gezielt unterstützt werden können. Zur Steigerung von Umfang und Rate energetischer Sanierungen müssen die entsprechenden Politikinstrumente allerdings gestärkt und weiterentwickelt werden. So können bessere Informationen die Aufmerksamkeit für energetische Sanierungen steigern, zum Beispiel mit detaillierten Heizkostenabrechnungen, weiterentwickelten Energieausweisen und mit der besseren Vermittlung der Vorteile thermischen Komforts in sanierten Gebäuden. Um Haushalte bei der Entscheidung für eine energetische Sanierung zu unterstützten, sollten Beratungen und finanzielle Förderung ausgebaut und auf umfassende energetische Sanierungen konzentriert werden. Ausbildung, Weiterbildung und Zertifizierung von Handwerkern haben Einfluss auf die Qualität energetischer Sanierungen und bestimmen, ob diese einfach, erfolgreich und damit nachahmenswert sind. |
![]() | Rostankowski, Anke; Oschmann, Volker Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen Journal Article ZUR , pp. 59 ff, 2010. @article{Rostankowski2010, title = {Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen}, author = {Anke Rostankowski and Volker Oschmann }, url = {www.zur.nomos.de/fileadmin/zur/doc/Aufsatz_ZUR_10_02.pdf}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {ZUR }, pages = {59 ff}, abstract = {Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der Aufsatz "Das Internationale Klimaschutzrecht nach Kopenhagen" von Volker Oschmann und Anke Rostankowski, veröffentlicht in der Zeitschrift für Umweltrecht, beschreibt zunächst den Hintergrund des internationalen Klimaschutzrechtes, wendet sich dann dem internationalen Klimaschutzregime zu, diskutiert anschließend, inwieweit sich rechtliche Klimaschutzverpflichtungen aus dem gewohnheitsrechtlichen Verbot grenzüberschreitender Umwelteinwirkungen und den universellen Menschenrechten ableiten lassen und schließt mit einem Fazit. |
![]() | Rostankowski, Anke Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien Journal Article ZNER, pp. 125 ff, 2010. @article{Rostankowski2010b, title = {Die Ausgleichsmechanismus-Verordnung und der Ausbau Erneuerbarer Energien}, author = {Anke Rostankowski}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {ZNER}, pages = {125 ff}, abstract = {In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } In der Zeitschrift für Neues Energierecht analysiert die wissenschaftliche Mitarbeiterin Anke Rostankowski die Auswirkungen der Marktintegration von Erneuerbaren Energien, sowie deren Ausbau, im Hinblick auf die Notwendigkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung. |
![]() | Novikova, Aleksandra Methodologies for assessment of buildings’ energy efficiency and conservation: a policy-maker view Journal Article DIW Discussion Papers, 2010. @article{Novikova2010, title = {Methodologies for assessment of buildings’ energy efficiency and conservation: a policy-maker view}, author = {Aleksandra Novikova}, year = {2010}, date = {2010-00-00}, journal = {DIW Discussion Papers}, abstract = {This paper describes the knowledge on building assessment, from the policy-maker standpoint. More specifically, the paper describes the key approaches to assess technological and non-technological potentials, then it reviews the metrics for setting political ambitions to explore these opportunities; further, it studies barriers to realisation of these ambitions and policies to overcome them. Finally, it reviews the approaches to policy impact evaluation and ways to diagnose the reason for a particular level of policy performance. The paper concludes with an identification of gaps in knowledge which constrain successful realisation of the energy efficiency potential in buildings. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } This paper describes the knowledge on building assessment, from the policy-maker standpoint. More specifically, the paper describes the key approaches to assess technological and non-technological potentials, then it reviews the metrics for setting political ambitions to explore these opportunities; further, it studies barriers to realisation of these ambitions and policies to overcome them. Finally, it reviews the approaches to policy impact evaluation and ways to diagnose the reason for a particular level of policy performance. The paper concludes with an identification of gaps in knowledge which constrain successful realisation of the energy efficiency potential in buildings. |
![]() | Rodi, Michael Die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs Book lexxion , Berlin, 2009, ISBN: 978-3-86965-017-3. @book{Rodi2009b, title = {Die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs}, author = {Michael Rodi }, editor = {Michael Rodi }, url = {http://books.lexxion.eu/books/view/9783869650173?_locale=de}, isbn = {978-3-86965-017-3}, year = {2009}, date = {2009-00-00}, issuetitle = {Privatisierung, Wettbewerb, öffentliche Verkehrs- und Umweltinteressen}, publisher = {lexxion }, address = {Berlin}, abstract = {Der öffentliche Personennahverkehr und seine zukünftige Entwicklung sind gegenwärtig Gegenstand grundlegender Diskussionen. Die Europäische Kommission versucht seit Längerem, diesen bedeutenden Wirtschaftszweig für mehr privaten Wettbewerb zu öffnen. Insbesondere die bisherigen öffentlichen Anbieter sehen hierdurch wichtige öffentliche Verkehrsinteressen, den staatlichen Daseinsvorsorgeauftrag und Umweltbelange gefährdet. Die neue Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union versucht, diese Kluft mit einer Kompromissformel zu überbrücken. Die Tragfähigkeit dieser Brücke und alternative Wege hin zu einem zukunftsfähigen ÖPNV werden im vorliegenden Band von namhaften Fachleuten aus den Bereichen Verkehrsökologie, Verkehrswissenschaft, Verkehrsökonomie und Verkehrsrecht sowie aus verschiedenen Ländern kritisch beleuchtet. Das Greifswalder Forum „Umwelt und Verkehr“ ist eine Fachtagung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } Der öffentliche Personennahverkehr und seine zukünftige Entwicklung sind gegenwärtig Gegenstand grundlegender Diskussionen. Die Europäische Kommission versucht seit Längerem, diesen bedeutenden Wirtschaftszweig für mehr privaten Wettbewerb zu öffnen. Insbesondere die bisherigen öffentlichen Anbieter sehen hierdurch wichtige öffentliche Verkehrsinteressen, den staatlichen Daseinsvorsorgeauftrag und Umweltbelange gefährdet. Die neue Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union versucht, diese Kluft mit einer Kompromissformel zu überbrücken. Die Tragfähigkeit dieser Brücke und alternative Wege hin zu einem zukunftsfähigen ÖPNV werden im vorliegenden Band von namhaften Fachleuten aus den Bereichen Verkehrsökologie, Verkehrswissenschaft, Verkehrsökonomie und Verkehrsrecht sowie aus verschiedenen Ländern kritisch beleuchtet. Das Greifswalder Forum „Umwelt und Verkehr“ ist eine Fachtagung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert. |
![]() | Rostankowski, Anke; Oschmann, Volker Fit für die Zukunft? – Zur Neuordnung des EEG-Ausgleichsmechanismus und weiteren Reformansätzen Journal Article RdE, 12/2009 , pp. 361 ff, 2009. @article{Rostankowski2009, title = {Fit für die Zukunft? – Zur Neuordnung des EEG-Ausgleichsmechanismus und weiteren Reformansätzen}, author = {Anke Rostankowski and Volker Oschmann }, year = {2009}, date = {2009-00-00}, journal = {RdE}, volume = {12/2009}, pages = {361 ff}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } |
![]() | Hartwig, Matthias; Sterniczuk, Tim; Pfeifer, Friederike Rechtsinstrument für die Energiewende im Verkehr: Flankierte Quote – Politisch umstritten, rechtlich durchsetzbar? Journal Article Forthcoming Forthcoming. @article{Hartwig2018d, title = {Rechtsinstrument für die Energiewende im Verkehr: Flankierte Quote – Politisch umstritten, rechtlich durchsetzbar?}, author = {Matthias Hartwig and Tim Sterniczuk and Friederike Pfeifer}, keywords = {}, pubstate = {forthcoming}, tppubtype = {article} } |
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Never has there been a time when so much of the world’s attention is focused on the rapidly increasing potential and need for renewable energy. The Journal of Renewable Energy Law and Policy provides a platform for review and discussion, both in Europe and internationally, of the legal and policy issues surrounding renewable energy.
The journal reports on the dynamic and quickly changing developments taking place in Europe and around the world in the renewable energy sector, from bio-energy, solar and wind power to developing technologies like fuel cells and nuclear fusion. The journal serves a growing international community of renewable energy practitioners, lawyers and thought leaders with timely updates on legal and policy issues impacting renewable energy technologies and development.
Each issue reports on trends and critical issues from the European Union and its active Member States, cutting edge experience from North America, Australia, and Japan, as well as opportunities and challenges in emerging markets and various corners of the developing world. Leading renewable energy scholars and practitioners report on the legal and policy implications of recent technology advances, political and regulatory decisions, market trends, as well as insightful new literature and relevant events. Above all, the journal provides a discussion forum and source of ideas and opportunities about critical issues of renewable energy – issues that will likely change our world.
As climate policies evolve around the globe, attention is shifting from their conceptual design to the challenges of implementation. Where theoretical concerns once dominated, legal professionals are now called upon to ensure smooth operation of the regulatory framework. No area reflects this better than the carbon market, where each transaction is subject to sophisticated contractual arrangements, liability rules, accounting practices, and other mandatory constraints.
Responding to the growing demand for a discussion forum on these issues, the Carbon & Climate Law Review strikes a balance between the interests of practitioners, notably those engaged in the rapidly evolving carbon market, and a more doctrinal focus, alternating legal policy recommendations with timely articles on legal aspects of carbon trading and other dimensions of greenhouse gas regulation.
A section on current developments updates readers on recent market trends, political decisions, new literature and relevant events. Most importantly, however, the Carbon & Climate Law Review brings together representatives from the legal discipline and other stakeholders in one specialised journal, allowing them to engage in a dynamic debate on the law of climate change
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