Dekarbonisierung der sächsischen Wirtschaft

Für Sachsen analysiert das IKEM rechtliche Rahmenbedingungen für Transformationstechnologien auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft.

Elbe bei Dresden mit Stadt im Hintergrund

Projekt

Bis 2045 will Deutschland Klimaneutralität erreichen. Dieses Ziel erfordert tiefgreifende strukturelle Veränderungen in allen Bereichen – auch Unternehmen in Sachsen stehen vor der Herausforderung, Emissionen zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Vor diesem Hintergrund erarbeitet das Projekt konkrete Dekarbonisierungsstrategien für die sächsische Wirtschaft. Dazu identifiziert das Projektteam relevante Technologien und bewertet deren Anwendbarkeit in verschiedenen Branchen. Ausführliche Technologiesteckbriefe und übergeordnete Szenarien zeigen mögliche Entwicklungspfade hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsstruktur. Die Ergebnisse unterstützen Unternehmen, Netzbetreiber und Energieversorger bei der Planung und Umsetzung ihrer Transformationsprozesse.

Das IKEM analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Dekarbonisierungsmaßnahmen. Im Fokus stehen insbesondere die Anforderungen an die vorgelagerte Energie- und Netzinfrastruktur, deren regulatorische Ausgestaltung maßgeblich den Handlungsspielraum für technologische Innovationen bestimmt.

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.