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 | Januar 2013

Öffentliche Ladestationen als Teil des Elektrizitätsversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung – Teil 1

In: ZNER, 4/2013
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Abstract

Der wissenschaftliche Referent Matthias Hartwig (IKEM) hat einen Aufsatz über „Öffentliche Ladestationen als Teil des Elektrizitätsversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung“ in der „Zeitschrift für Neues Energierecht“ (ZNER) veröffentlicht.
Dieser und der kommende zweite Teil des Aufsatzes stellen dar, weshalb öffentliche Ladestationen abweichend von der bisherigen Praxismeinung der Regulierung des EnWG unterfallen. Diese rechtliche Einordnung schafft nicht nur Probleme, sondern eröffnet auch die Finanzierung einer Ladeinfrastruktur über Netzentgelte und bringt die vom Gesetzgeber des EnWG und von der Elektrizitätsbinnenmarktrichtline beabsichtigte Liberalisierung des Strommarkts gleichsam in die Ladestation. Die Einordung der Ladestation als Elektrizitätsversorgungsnetz der allgemeinen Versorgung kann jedoch nicht ohne eine Auseinandersetzung mit ihren weitreichenden Konsequenzen erfolgen, die im ersten Teil des Beitrags vorab dargestellt werden, da sie für die Diskussion der rechtlichen Einordung im zweiten Teil (ZNER 5/2013) grundlegend sind. Ohne ein Tätigwerden des Verordnungsgebers, oder entsprechender Verbändevereinbarungen, werden die Anforderungen der Regulierung durch das EnWG in der Praxis jedoch nur schwer umsetzbar sein.

IKEM-Autor:innen

Weitere Informationen

Zitiervorschlag:
Hartwig, Matthias: Öffentliche Ladestationen als Teil des Elektrizitätsversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung – Teil 1. In: ZNER, 4/2013 2013.