DZ-ES untersucht, wie die Einbindung lokaler Akteure zur Steigerung von Akzeptanz und Effizienz bei der Energiewende beitragen kann.
Der Erfolg der Energiewende steht und fällt mit der Akzeptanz für deren Umsetzung – etwa für den Bau von Windenenergieanlagen. Im Projekt DZ-ES wird daher untersucht, mit welchen Beteiligungsinstrumenten eine positive Akzeptanzwirkungen in der Bevölkerung erreicht werden kann. Im Sinne einer Dezentralisierung der Energiewende liegt der Fokus hierbei auf der Einbindung lokaler Akteure in die Planungsprozesse sowie deren Partizipation an der Finanzierung der Maßnahmen.
Das IKEM untersucht im Projekt den netz- und erzeugungsseitig relevanten Rechtsrahmen und erarbeitet Vorschläge, wie eine verstärkte dezentrale Beteiligung rechtlich umgesetzt werden kann.
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DZ-ES – Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems
Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektpartner: Becker Büttner Held , Becker Büttner Held Consulting, Technische Universität Berlin, Universität Regensburg, Universität Stuttgart
Laufzeit: 09/2013–02/2017