Das Projekt erkundet die tiefer liegenden Ebenen der Energiewende-Planung.
Das Projekt erkundet die tiefer liegenden Ebenen der Energiewende-Planung.
PlanTieFEn führt uns in drei Modellregionen: in den Schwarzwald, das Rhein-Ruhrgebiet und in die Region Greifswald. Zu verstehen gilt es hier, wie unterschiedliche kulturelle Hintergründe im Zusammenspiel mit soziotechnischen, politischen und regulatorischen Faktoren auf die Umsetzung der Energiewende Einfluss nehmen. Dafür arbeitet das Projektteam mit den Menschen vor Ort in eigens initiierten Planungslaboren und verbindet diesen transdisziplinären Ansatz mit planungs- und kulturwissenschaftlichen Expertisen. Das IKEM erweitert dabei das Methodenspektrum der Energieforschung gezielt um das Konzept der Energiekulturen, das wir transformativ verstehen: Wo liegen Hebel-Effekte, die es ermöglichen, mit der Energiewende-Planung sowohl an Tradiertes anzuschließen als auch die Zukunftsvision einer Region zu konkretisieren, sie mit Inspiration und transformativem Elan zu versehen?
Planwende durch die Transdisziplinäre Integration regionaler und soziokultureller Faktoren in die Planung von Energiewende‐Maßnahmen vor Ort
Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Projektpartner: Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Öko-Institut
Laufzeit: 02/2023–01/2026
Planwende durch die Transdisziplinäre Integration regionaler und soziokultureller Faktoren in die Planung von Energiewende‐Maßnahmen vor Ort
Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Projektpartner: Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Öko-Institut
Laufzeit: 02/2023–01/2026
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