TransHyDE
In TransHyDE – Campfire untersucht das IKEM rechtliche Rahmenbedingungen und Akzeptanzfragen rund um eine zukünftige Wasserstoff-Infrastruktur.
Im Rahmen des TransHyDE-Verbunds LNG2Hydrogen analysierte das IKEM die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umstellung bestehender LNG-Infrastruktur auf Wasserstofftransportvektoren sowie dem Neubau von Wasserstoffimportterminals. Auf Grundlage einer systematischen Darstellung des geltenden Rechtsrahmens wurden rechtliche Hemmnisse identifiziert und entsprechende Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen entwickelt. Die Untersuchung zeigt, dass grundsätzlich keine unüberwindbaren rechtlichen Hindernisse für den Aufbau einer Wasserstoffimportinfrastruktur bestehen. Jedoch bestehen im aktuellen Rechtsrahmen Lücken, insbesondere hinsichtlich der Importinfrastruktur für Wasserstoffträger, die zu Rechtsunsicherheiten und somit zu einer Beeinträchtigung von Planungs- und Investitionssicherheit führen können.
In TransHyDE – Campfire untersucht das IKEM rechtliche Rahmenbedingungen und Akzeptanzfragen rund um eine zukünftige Wasserstoff-Infrastruktur.