Automatisiertes Fahren im grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr
Wesentlicher Inhalt des Projekts I-AT ist die Entwicklung und Anwendung von Technologien für die Automatisierung von Passagier- und Logistikfahrzeugen. In der deutsch-niederländischen Grenzregion soll in „Living Labs“ auf dem Flughafen Weeze (Parkplatz-Shuttle), in einem grenzüberschreitenden Transportkorridor (Aachen-Vaals) und im Foodvalley zwischen Ede und Wageningen ein Testbetrieb mit automatisierten Fahrzeugen stattfinden.
In I-AT verantwortet das IKEM die Untersuchung des ökonomischen und politischen Rahmens für verschiedene Einsatzgebiete autonomer Fahrzeuge. Dazu zählen der (grenzüberschreitende) Personenverkehr, die Stadtlogistik für Paketdienste und der Betrieb von Platooning-Trucks auf öffentlichen Straßen. Darüber hinaus ist das IKEM in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Becker Büttner Held an der Analyse und Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für autonomes Fahren beteiligt.
Hartwig, Matthias; Stegmaier, David; Ringwald, Dr. Roman; Hoff, Felix; Gut, LIsa Angela; Reck, Anja
2020.
Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität
2017.
matthias.hartwig@ikem.de
+49 (0)30 408 1870-16
Interregional Automated Transport
Förder-/Auftraggeber: Europäische Union
Förderprogramm: Interreg A
Projektpartner: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, Airport Weeze Flughafen Niederrhein, Becker Büttner Held , DYNTEQ, EL-KW, FromAtoB, Hogeschool van Arnhem en Nijmegen, Noot Personenbevoer, projaegt, Provincie Gelderland, Qing Mechatronics, Robot Care Systems, Robot Engineered Systems, Royal HaskoningDHV, Spring Innovation, Technische Universität Delft , V-Tron, Van Boekel, veenis professional services B.V., Zwart UG
Laufzeit: 01/2017–12/2020